
Im Vertrauen auf die als Rettung angepriesene Corona-Impfung werden seit dem 27. Dezember Bewohner von Pflegeheimen und Mitarbeiter geimpft. Die Impfbereitschaft bei den Heimbewohnern und ihren Angehörigen ist vor allem deshalb hoch, weil damit die Hoffnung verbunden wird in absehbarer Zeit wieder ohne Masken und Abstand und Angst vor Ansteckung am Leben teilnehmen zu können. Eine Alternative wurde nie in Aussicht gestellt, die Angst vor Corona-Ausbrüchen ist allgegenwärtig. Die als harmlos hingestellten Nebenwirkungen, wie Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Fieber u.a. während Studie häufig aufgetreten Impfreaktionen können kaum jemanden abschrecken. Bewohner, die nicht bereit sind sich impfen zu lassen, müssen außerdem damit rechnen, am Gemeinschaftsleben der anderen nicht teilnehmen zu dürfen, weil in diesen eine Gefahr gesehen wird.
Um so mehr verunsichern aktuell Meldungen von Einrichtungen, in denen es nach der Impfung zu „Corona-Ausbrüchen“ kam. Eine Pflegekraft, die sich in der vergangenen Woche an die Anwälte des Corona-Ausschuss wandte, berichtete von 8 geimpften Bewohner die nicht nur starke Symptome nach der Impfung entwickelten, sondern auch positiv getestet waren. Eine Pflegedienstleiterin beschreibt in dieser Sprachnachricht, wie es den Bewohnern und Mitarbeitern nach der Impfung in der Einrichtung ergangen ist.
Bereits in der ersten Januarwoche, gut 7 Tage nach der ersten Impfung, reagierten mehrere geimpfte Bewohner und 2 Mitarbeiter sowohl mit deutlichen Symptomen als auch einem positiven Test-Ergebnis. Siehe Beitrag auf infranken.de
Bis zum 2.Januar, hatte diese Einrichtung in Bayern keinen einzigen Corona-Fall. Nach der Impfung gab es plötzlich 51 Fälle. Der Heimleiter macht das Impfteam für diesen Ausbruch verantwortlich. Der Landrat weist jede Schuld zurück.
Wie kann das sein? Die hier zu Rate gezogenen Fachleute erklären dies damit, dass der Impfstoff seine volle Wirkung erst etwa 7 Tage nach der zweiten Gabe erreichen würde. In diesem WDR Beitrag versucht eine Wissenschaftsjournalistin sämtliche Bedenken zu zerstreuen, ohne mit einem Wort zu erwähnen, woher sie diese Überzeugung nimmt. Hätten die Redaktion bei den Ärzten für Aufklärung nach der Impfwirksamkeit gefragt, wären die Erklärungen mit Sicherheit fachlich fundierter ausgefallen.
Impfkritische Fachleute sehen in den sich häufenden Fällen von Corona nach der Impfung eine weitere Bestätigung dafür, dass die bisher auswertbaren Studiendaten keine brauchbare Wirksamkeitsaussage zulassen. Da es sich bei den Probanden überwiegend um Menschen <65 Jahre handelt und nicht um hochbetagte und mehrfacherkrankte, die in Heimen leben und alleine deshalb einen viel höheren Risiko ausgesetzt sind, gleicht die Impfung dieser Personengruppe einem Feldversuch. Niemand kann heute sagen, wie diese Personengruppe die Impfung verträgt, ob die erhoffte Schutzwirkung eintritt und welche Schäden auf längere Sicht zu erwartetn sind.
Mit dieser Impfkampagne werden die Alten schlicht als Versuchskaninchen missbraucht. Wer dann durch die Impfung stirbt, wird nicht etwa als Impf-Toter hingestellt, sondern als ein alter Mensch der an seinen Vorerkrankungen starb.
Was hier als Schutzimpfung gegen Covid-19 von der Politik und den Medien angepriesen wird, könnte das Immunsystem der Geimpften dauerhaft schädigen. Eine im Oktober 2020 veröffentliche Studie weist darauf hin, dass »COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären«. Mehr dazu im Beitrag von Dr. Joseph Mercula
Aufschlussreich auch dieser Beitrag aus dem British Medical Journal von Peter Doshi
Siehe auch Leitlinien der Pflegeethik-Initiative: Corona-Impfung – Fraglicher Schutz mit unbekannten Nebenwirkungen
Meldungen von Todesfällen, die in einem zeitlich engen Zusammenhang mit der Impfung stehen:
3. Jan.2021 – Beitrag WB: Weltweit Impfpannen und Tote. Ärzte und Pflegepersonal verunsichert
5. Jan.2021 Portugal: 41 jährige medizinische Angestellte stirbt wenige Stunden nach Impfung
6.Jan.2021 Norwegen: 2 Pflegeheimbewohner sterben kurz nach der Impfung
7. Jan.2021 USA: 56 jähriger Klinikmitarbeiter stirbt nach einer heftigen Reaktion auf die Impfung
8. Jan.2021 USA: Klinikmitarbeiter entwickelt unerklärliche Blutbildveränderungen nach Covid-Impfung. Ärzte konnten sein Leben nicht retten.
13. Jan.2021 BRD: 89 jährige Heimbewohnerin verstirbt drei Stunden nach der Impfung
13. Jan.2021 Norwegen: 23 Todesfälle nach Impfung werden geprüft
14.Jan.2021 BRD: Paul-Ehrlich Institut prüft 10 Todesfälle nach Impfung
16. Jan.2021 Niedersachsen: Zweit betagte Senioren sterben am selben Tag nach Impfung
19. Jan.2021 Bayern: Sieben Heimbewohner starben trotz Impfung an Corona
20. Jan.2021 Frankreich: Fünf ungeklärte Todesfälle nach Corona-Impfung
Wenn Sie als Angehörige/r, Pflegekraft oder Arzt – schwerwiegende Reaktionen nach der Impfung feststellen, sollten sie diese an folgende Stellen melden:
- Leitung des zuständigen Gesundheitsamtes
- Gesundheitsministerium des Bundeslandes
- Stiftung Corona-Aussschuss: https://corona-ausschuss.de/hinweisgeber/ Auf jeden Fall genau dokumentieren welche Symptome wann aufgetreten sind.
- Ferner sollten Sie eine rechtsmedizinischen Untersuchung anregen bzw. veranlassen, und sich alle medizinischen Untersuchungsbefunde schriftlich aushändigen lassen.
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