Drei Jahre Corona haben Spuren hinterlassen, die einem sozialen Erdbeben gleichen. Während eine „geimpfte“ Bevölkerungsmehrheit geneigt ist, den Schaden zu ignorieren und zur Tagesordnung überzugehen, leiden andere womöglich ihr Leben lang unter den Folgen. Vor allem jüngere zuvor gesunde Menschen, die im Vertrauen ihren Arm hinhielten für den angeblich harmlosen Piks, und jetzt mit autagressiven Reaktionen ihres Körpers und zahlreichen Beschwerden leben müssen. Nach und nach kommt ans Licht, warum die Corona-Impfstoffe nie hätten zugelassen werden dürfen. So erschien kürzlich in der WELT ein Beitrag zu Betrügereien in der Pfizer-Zulassungsstudie. Berichtet wird unter anderem über den 36 Jahre alten Anwalt (Proband Nr. 12312982), der an der BioNTech-Pfizer Zulassungsstudie teilnahm und feststellen musste, dass seine Aktie entfernt wurde, als bei ihm eine Perikarditis nach der 2. Spritze aufgetreten war. Weitere Fälle sowie fehlende oder widersprüchliche Erklärungen seitens Pfizer, erhärten den Verdacht vorsätzlicher Täuschung und Falschinformation, sowohl bezogen auf die Wirksamkeit als auch die Nebenwirkungen.
Tatsächlich sind wir Zeitzeugen eines pharmazeutischen Massenexperiments mit genbasierten Stoffen, die vor Corona keine Zulassung erhalten hatten, im Zuge der Corona-Hysterie jedoch milliardenfach gespritzt wurden. Ja, diese mRNA-Stoffe werden sogar heute noch empfohlen und tausendfach gespritzt, obwohl jedem Arzt bekannt ist, dass sie den Zweck einer Impfung nicht erfüllen; zu keinem Zeitpunkt erfüllt haben. Kurzerhand wurde die Indikation geändert in „Schutz vor schwerem Covid-Verlauf“. Jedoch pfeifen es die Spatzen längst von den Dächern, dass es sich bei den Covid-Intensivpatienten fast ausschließlich um drei-bis fünffach Geimpfte handelt. Damit nicht auffällt, dass die Covid-Intensivpatienten und die Corona-Toten, die statistisch in Deutschland erfasst werden, von wenigen Ausnahmen abgesehen alle mehrfach geimpft waren, gaben Regierende den Kliniken die Weisung, den Impfstatus nicht zu ermittelt bzw. nicht zu dokumentieren. In einigen Bundesländern wurde sogar die Anweisung erteilt, Covid-Tote mit unbekanntem (weil nicht ermitteltem/dokumentierten) Impfstatus, statistisch als ungeimpft zu erfassen, um die falsche „Impf-Schutzbehauptung“ gegenüber der Bevölkerung aufrecht halten zu können.
Irgendwann kommt jede Wahrheit ans Licht.
Es sind zu viele Menschen, die sich nicht haben täuschen lassen oder die nach einem erlittenen Schaden aufgewacht sind und nun Aufklärung fordern. In den USA setzten diese durch, dass Pfizer und FDA, die unter Verschluss gehaltene Dokumentation Covid-Impfstudie herausgeben mussten. Das Ergebnis macht uns sprachlos. Doch hören Sie selbst.
Derweil setzen Bund und Länder hierzulande weiterhin auf Vertuschung. Anstatt Obduktionen im Verdachtsfalle einer Impfreakton zu fordern, regierte Niedersachsen kürzlich sogar mit einem Verbot. Ärzte, die meisten haben die Stoffe selbst ungezählte Male gespritzt, sind gehalten, andere Ursachen und Diagnosen für Symptome zu bescheinigen. Wer nach der Impfung Covid-ähnliche Symptome hat, dem wird in der Regel Long-Covid bescheinigt. So wie dem Probanden aus Argentinien, der sich wunderte, dass seine heftige Reaktion auf die erste Spritze in der Studie als Covid-Infektion deklariert wurde. Sein Ausscheiden aus der Studie, wurde nicht mit der lebensbedrohlichen Herzbeutelentzündung nach der zweiten Spritze erklärt, sondern mit einer Angststörung. In der Studie wird dem Probanden ein psychisches Problem und eine Covid- Infektion zugeschrieben. Da er Anwalt ist und außerdem nachweisen kann, dass beides nicht stimmt, erschütterte sein Fall das Vertrauen in Pfizer und darüber hinaus.
Long-Covid nach Impfung
Wer den Impfschaden hat, sucht meist vergebens nach Ärzten, die gewillt und in der Lage sind, zu helfen. In ganz Deutschland kann man die Ärzte und Kliniken noch an einer Hand abzählen, die sich ernsthaft darum bemühen, den körperlichen Schaden der Betroffenen zu mildern. Behoben werden konnte er noch in keinem Falle. Weil sie sich überlaufen sieht mit Long-Covid oder Post-Vac-Covid Patienten, teilten die Universitätskliniken Köln am Montag per Aushang und im Internet mit, keine Patienten mit Long-Covid bzw. Post-Vac-Covid zu behandeln.
Die Lage spitzt sich zu. So brachte das ZDF vor wenigen Tagen diesen Beitrag:
Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit: Wie Betroffene nach der Corona-Impfung kämpfen – YouTube
Angesichts der o.a. ZDF.Beitrags konfrontiert der Moderator im „heute Journal“ vom 12.03.2023 den Gesundheitsminister mit der Lage sowie damit, dass er noch bis vor kurzem erklärt habe, die Impfung sei nahezu nebenwirkungsfrei. Lauterbach will davon jedoch nichts mehr wissen, kleinlaut verspricht er den Impfgeschädigten helfen zu wollen. Gleichzeitig beteuert er, von schweren Nebenwirkungen sein laut PEI (nur) 1:10.000 Geimpften betroffen. Offenbar hat ihm noch niemand vorgerechnet, wieviele Menschen das umgerechnet bei 60 Millionen Geimpfte im Land sind. Und wir sprechen hier noch nur von den jungen Menschen mit einem anerkannten schweren Impfschaden anerkannt wurde. Die Alten und Vorerkrankten, die nach der Impfung schwere Symptome zeigten oder plötzlich verstarben, werden erst gar nicht gemeldet. Gemeldet werden außerdem nur Impfreaktionen in einem zeitlichen Zusammenhang. Liegt die Impfung einige Wochen zurück, werden Schlaganfall, Thrombosen, Herzinfarkt oder andere Ereignisse nicht in eine Zusammenhang gebracht, also auch nicht ans Paul Ehrlich Institut gemeldet.
Und was ist mit den weniger schweren „Impfverläufen“? Mit den ungezählten jüngeren Menschen, die nicht auf Intensivstatation landen, sondern seit der Impfung unter diffusen Beschwerden leiden und keinen Arzt finden, der weiß was mit ihnen ist. In den Fernsehbeiträgen vergleicht man diese Beschwerden mit Long Covid. Dabei wird jedoch nicht erwähnt, dass sich wohl die Mehrzahl der Betroffenen nach einer Covid-Erkrankung haben impfen lassen – alleine schon, weil der Genesenensstatus auf sechs und später bzw. drei Monate begrenzt war. Unerwähnt bleibt außerdem, ob die Covid-Erkrankung trotz Impfung ausgebrochen ist. Vielmehr wird der falsche Eindruck erweckt, als seien von Long-Covid nur Ungeimpfte betroffen. Wie wir längst wissen, erfüllt diese Impfung nicht den Zweck einer Impfung, sie schützt weder die Geimpften noch andere. Im Gegenteil. Es sind vor allem die drei und vierfach Geimpften, die mehrfach Corona hatten und scheinbar besonders anfällig sind. So zum Beispiel diese berufserfahrene Krankenschwester: „Ich war noch nie so schwer krank, wie nach der dritten Impfung. Schon nach den erstern beiden fühlte ich mich zwei-drei Tag wie gerädert. Ohne Saft und Kraft. Aber die dritte, die hat mich richtig umgehauen. Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen – rauf und runter. An einem Tag dachte ich, heute geht es wieder, am nächsten wurd es sogar noch schlimmer. Alle haben es auf Corona geschoben, denn ich hatte ja auch einen positiven Test. Aber weil ich das etwas schwächer schon nach den ersten beiden Spritzen hatte, war mir klar, dass das von der Impfung ausgelöst wurde. Also mein Corona, gegen das die Impfung ja eigentlich schützen sollten, wurde mir eingeimpft. Da können die sagen, was sie wollen. Drei Monate habe ich gebraucht, bis ich wieder arbeiten gehen konnte.“, schilderte diese Kollegin. Und sie legte nach:
„Eine vierte Impfung lass ich mir jedenfalls nicht geben.“
Tatsächlich ist es irreführend bei den mRNA-Stoffen überhaupt von Impfung zu sprechen. Vielmehr handelt sich um gentechnische Substanzen, die in den natürliche Abwehrmechanismus eingreifen und die Bildung von Spikeproteinen anregen. Die Spikebildung findet unkontrolliert statt, in allen Organen und Gefäßen. Sie kann lebensbedrohliche Entzündungen und Gefäßverschlüsse hervorrufen. Gefürchtet sind außerdem autoagressive Prozesse. Kein Arzt weiß, wie lange diese unberechenbare Wirkung anhält. Pathologen fanden noch acht Monate nach der Impfung signifikante Veränderungen im Gewebe und an Gefäßwänden.
In meiner eigenen Familie haben auch fast alle impfen lassen. Nicht aus Angst vor Corona, sondern weil man den Versprechungen der Politik und Ärzte vertraut hat. Die Impfung sei sicher. Sie wurde als DAS alleinige Mittel zur Überwindung der Pandmie verkauft. Auf die Ungeimpften wurde mit dem Finger gezeigt. Wir seien unsolidarisch und egoistisch. Wir seien Schuld dran, dass Maskentragen und all die anderen Zwangsverordungen verlängert. Pflegekräfte, die sich dem Druck nicht beugten, wurden als verantwortungslos hingestellt und durften zeitweise nicht mehr im Beruf arbeiten.
Jetzt, da der Wind dreht, erleben wir, dass sich Geimpfte wünschen, sie hätte mehr auf jene Ärzte und Fachleute gehört, die vor den Gefahren dieses Menschenexperimentes gewarnt haben. Allerdings erging es den kritischen Stimmen so, wie den Umgeimpften. Sie galten als gefährlich, als Schwurbler, Querdenker, Verschwörer oder wurden dem rechten Rand der Gesellschaft zugeordnet. Wer nicht Meinungskonform ist, hat im Fernsehn und in der seriösen Presse nichts zu suchen. Einige wurden sogar inhaftiert und verfolgt.
Ich haben Verständnis für die Geimpften. Für solche, die in dem Glauben handelten, etwas Gutes zu bewirken. Sie wollten ihren Beitrag leisten. Das rechne ich ihnen an.
Gott sei Dank haben die meisten keinen direkten Schaden erlitten. Wir wissen ja noch nicht einmal, was genau verimpft wurde. Eine systematsiche Kontrolle der Chargen auf alle Inhaltstoffe hat nie stattgefunden. Gut möglich, dass viele keinen Impfstoff erhalten haben, sondern eine neutrale Lösung. Angesichts der Größenordnung und der kurzen Zeit, in der Millarden von Impfdosen produziert wurden, lässt sich denken, dass Pfizer und Co. nicht nur bei der Zulassungsstudie zu ihren Gunsten getrickst haben.
Aufarbeitung tut Not. Solidarität auch.
Adelheid von Stösser, den 13.03. 2023
Kritische Beiträge:
Risiko Corona-Impfung? | ARTE Re: – YouTube
Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten | Umschau | MDR – YouTube
Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | Umschau | MDR – YouTube
Zur Sterblichkeit nach Impfung hier ein Beitrag vom 10. März 2023 https://multipolar-magazin.de/artikel/sterblichkeit-und-impfung
Zur Häufigkeit von Impfschäden: Presseportal vom 15. März 2023
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