Kinderkliniken schlagen Alarm

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Aktuell sorgt eine RS-Virus-Welle für überfüllte Kinderkliniken.  Eltern und Rettungskräfte suchen oft vergebens nach einem freien Bett.  An den Betten selbst mangele es nicht, sondern am Pflegepersonal, das sich um die Kleinen kümmere, die mit zum Teil bedrohlichen Atemwegsbeschwerden eingeliefert würden und intensivmedizinisch behandelt werden müssten.  Der Gesundheitsminister gibt im Fernsehen bekannt, er werde die Kliniken anweisen, Personal aus anderen Bereichen auf den Kinderabteilungen einzusetzen. Dabei müsste Lauterbach wissen, dass in anderen Bereichen aus demselben Grunde viele Betten leer stehen und Behandlungen verschoben werden.
Die Ärzte einer überlasteten Klinik in Sachsen lehnen Lauterbachs Lösung darum ab:   MDR-Bericht vom 06.Dez.2022.

Insgesamt hat sich die Lage 2022 verschärft und sie wird sich weiter verschärfen, weil der Politik entweder die Erkenntnis oder der Wille zur Lösung des hausgemachten Pflegenotstands fehlt.  Um die Ursache zu beheben, müssten die Weichen umgestellt werden:   Von der Krankheitspflege zur Gesundheitspflege

Die aktuelle Zuspitzung lässt sich zweifelsohne auf die Corona-Schutzverordnungen zurückführen.  Darüber zu sprechen, kommt jedoch einem Tabubruch gleich.

Wie lässt sich der ungewöhnlich hohe Krankenstand beim Pflegepersonal erklären ?

Zunächst, indem wir uns auf das konzentrieren, was sich für die Pflegenden geändert hat. Dabei sticht Folgendes heraus:

1. Maskenpflicht.
Atemwiderstand und CO2-Rückatmung durch fortwährendes Tragen einer FFP2-Maske während der gesamten Dienstzeit.  Ausreichende Pausen mit Frischluftzufuhr werden nicht sichergestellt.  Hinzu kommt, dass sich bei längerer Tragedauer alle möglichen Keime im feuchten Milieu der Maske ansiedeln.  Maskenträger tragen quasi einen Keimbrüter direkt vor der Nase.  Als die Kinder in der Schule Maske tragen mussten, wurde ebenfalls eine erhöhte Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen festgestellt. In den Lungen/Kapillaren von Maskenträgern wurde außerdem Mikroplastik gefunden.
Obwohl zehnmal mehr Gründe gegen dauerhaftes Tragen von FFP2-Masken im Gesundheitsbereich sprechen, wird an der Maskenpflicht festgehalten, wie an einer heiligen Kuh.  Sie finden auf unseren Seiten mehrere Beiträge zum Thema. Im Oktober konfrontierten wir Politiker mit der Frage: Sind Masken wichtiger als Menschlichkeit?

2. Impfpflicht.

Unter massivem Druck und mit falschen Versprechungen wird erstmals in der Geschichte zwangsweise eine Durchimpfung des Gesundheitspersonals betrieben.  Sogar noch, nachdem das RKI zugegeben hat, dass die „Covid-Impfung“ weder vor Ansteckung noch vor Verbreitung schützt.  Geimpfte können sich und andere jederzeit erneut anstecken und sie sind auch keineswegs vor einem schweren Verlauf geschützt. Auch wenn der Gesundheitsminister nicht müde wird, dies zu behaupten.  Besonders bitter für die Geimpften ist jedoch, dass die mRNA-Stoffe die natürliche Abwehr behindern und sich die Spikes gegen die körpereigene Abwehr richten können.  Autoimmunerkrankungen sind auf dem Vormarsch.  Das wahre Ausmaß der Schäden des Massenexperimentes mit den mRNA-Stoffen wird sich erst in einigen Jahren zeigen. Impf-Geschädigte werden allein gelassen.

3. Ausgrenzung Ungeimpfter. 

Betroffen sind zwischen 80.000 und 120.000 Pflegekräften deutschlandweit.  Fachleute, denen das Risiko der mRNA-Injektionen zu hoch erschien. Wie viele komplett aus dem Beruf ausgestiegen sind, ist nicht bekannt. Einige arbeiten jetzt im angrenzenden Ausland, in der Schweiz, in Österreich, Holland oder Dänemark.  Denn dort wurde weder die Impfpflicht eingeführt, noch müssen sich Mitarbeiter dort täglich testen oder während der gesamten Dienstzeit eine Maske tragen.
Während Schweden die Corona-Zeit gänzlich ohne Lockdowns, ohne Besuchsverbote, ohne Masken- und Testpflicht überstanden hat, tut sich Deutschland schwer, vom Corona-Vorschriftenmodus loszukommen und den Infektionsschutz in die Eigenverantwortung der Fachleute im Gesundheitswesen zurückzugeben.  Allerdings fordern deutsche Ärzte und Pflegekräfte diese auch nicht ein. Im dritten Corona-Jahr haben sich die meisten daran gewöhnt, den staatlichen Anordnungen Folge zu leisten.  Mit Kollegen, die damit ein Problem haben, will man nicht zusammenarbeiten.  Eine Abwägung von Nutzen und Risiken hat zu keiner Zeit stattgefunden.
Allerdings dreht sich der Wind gerade. Die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal (§ 20a IfSG) läuft zum 31.12.2022 aus. Einzelne Politiker haben sich sogar öffentlich entschuldigt, für die in Summe völlig überzogenen Maßnahmen. Auch in den öffentlich-rechtlichen Medien ist ein zaghaftes Zurückrudern wahrnehmbar. So überraschte kürzlich dieser MDR-Bericht

4. Ungesunde Arbeitsbedingungen.

Schon vor Corona konnten deutschlandweit rund 100.000 Pflegestellen nicht besetzt werden.  Die Gründe sind bekannt. Der vielbeschriebene Pflegenotstand ist hausgemacht und könnte rasch behoben werden.  Das steht jedoch nicht zu erwarten, solange Pharmaindustrie, Klinikkonzerne und andere Nutznießer der krankmachenden Gesundheitsbranche die Preise und Spielregeln diktieren.  Ärzte und Pflegekräfte werden als Mittel zum Zweck (Umsatzsteigerung – Gewinne) ausgenutzt.  Stichwort: Personaloptimierung. Unternehmensberater verdienen Geld damit, Kliniken vorzurechnen, wo und wie sie weitere Personalstellen (Kosten) einsparen können.  Jahrzehntelang hat man auf dem Rücken des zu eng kalkulierten Personals den Patientendurchlauf erhöht; und nun wundert man sich, dass Betten nicht belegt werden können, weil es an Personal fehlt.  Das System, wie es jetzt ist, wird nicht überleben können.  Je früher es vollständig kollabiert, desto eher eröffnen sich Wege in eine gesündere Richtung.

5. Zerstörung der natürlichen Ordnung. 

Allzu oft greift die Medizin in natürliche Prozesse ein und schafft damit neue Behandlungsfälle.  Einen dramatischen Höhepunkt dieser Fehlentwicklung erleben wir gerade in dem erklärten Ziel, die Weltbevölkerung künstlich gegen alle möglichen Krankheiten zu immunisieren.  Enthusiasten der mRNA-Technologie träumen bereits von einer Medizin, die direkten Einfluss auf die Genetik nehmen kann.  Auch „Die Grünen“ haben ihren jahrzehntelangen Kampf gegen Gen-Food und Gen-Manipulation aufgegeben. Sie nutzen ihren Einfluss als Regierungspartei sogar, um die Immunisierung der Bevölkerung mittels mRNA durchzusetzen.  Wenn wir diese Entwicklung zulassen, werden demnächst alle Mitbürger, die nicht digital die staatlich geforderte Gen-Immunisierung nachweisen können, aus dem öffentliche Leben ausgeschlossen.

Im Zuge der Corona-Hysterie wurden bereits wesentliche Sicherheitsbestimmungen im Arzneimittelgesetz gestrichen, die bis dato beachtet werden mussten, bevor ein neuer Impfstoff zugelassen werden konnte.  Seit zwei Jahren erleben wir Impfpropaganda auf allen Kanälen.  Kritische Informationen werden nicht zugelassen oder als Falschinformation bezeichnet.  Vor Corona hochgeschätzte Ärzte und Wissenschaftler, die im Internet oder auf der Straße auf die Gefährlichkeit dieser Impfung hinweisen, werden zur Gefahr für die Bevölkerung erklärt und vor Gericht gestellt.  Big Pharma hat es verstanden, die Pandemie zu nutzen, um ihre Interessen in Zukunft ohne Widerstand durchsetzen zu können.  Wo bisher langwierige Tierversuche und aufwändige Studien gefordert waren, dürfen gentechnische und andere Experiment nun direkt an Babys, Kindern und gesunden Erwachsenen durchgeführt werden. Schlimmer noch: Wer sein Kind diesem Experiment nicht aussetzen will, findet keinen Kitaplatz.  Schulbesuch, Studium, Berufsausbildung für alles wird man in wenigen Jahren einen Impfpass vorzeigen müssen.  Vor zwei Jahren hätte ich das noch für eine Verschwörungstheorie gehalten.
Jetzt kann im Grunde jeder sehen, wo die Reise hingeht, wenn wir auf diesem Weg bleiben.

Ein anderes Beispiel für die Verletzung der natürlichen Ordnung ist die Geburtsmedizin.  Ein Drittel aller Neugeborenen wird chirurgisch entbunden.  Weil sich die natürliche Entbindung finanziell nicht lohnt, machen kleinere Geburtskliniken Verluste und werden geschlossen.  Operative Entbindungen sind besser planbar und bringen mehr Geld.  Würde das Wohl von Mutter und Kind im Vordergrund stehen, müssten Geburtsbedingungen geschaffen werden, die traumatische Erfahrungen verhindern und medizinisches Eingreifen überflüssig machen.

Sollte sich herausstellen, was einige Frauenärzte beobachten und Laboruntersuchungen vermuten lassen, dürfte es zu einem drastischen Rückgang der Geburten kommen.  Wie sich die den Säuglingen aufgezwungene künstliche Immunisierung mit mRNA-Substanzen auf deren Entwicklung und Gesundheit auswirkt, bleibt abzuwarten.  Persönlich bin ich entsetzt angesichts der Vertrauensseligkeit junger Menschen, Mütter und Väter, die es zulassen, dass ihrem Kind gentechnische Stoffe injiziert werden.  Sie haben keine Ahnung, was sie damit anrichten.  Kein Arzt dieser Welt kann den Schaden dieses Eingreifens in die natürliche Ordnung des Wunderwerks unseres Körpers ermessen.  Ärzte, die gesunden Kindern und Erwachsenen Stoffe spritzen, die den natürlichen Abwehrmechanismus stören, produzieren die Kranken von morgen.

Wir sollten umkehren. Ich befürchte, dass wir den Größenwahn dieser fehlgeleiteten Medizin nicht stoppen können. Aber wir können uns dem Zugriff entziehen und gemeinsam mit Gleichgesinnten ein Gesundheitswesen aufbauen, das diesen Namen verdient.

Adelheid von Stösser, im Advent 2022

 

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