Eine Welt im Corona-Wahn

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Aktuell erleben wir die Verbreitung einer beispiellosen Verängstigung und Verunsicherung von Menschen und Märkten, ausgelöst durch die Art und Weise der Berichterstattung über das Corona-Virus, welche jede Verhältnismäßigkeit sprengt.  Selbst  Ärzte und Pflegekräfte die jeden Tag erleben, das immungeschwächte und alte Patienten an Lungenentzündung, Krankenhauskeimen und anderem sterben, sehen sich überrollt von einer Panikwelle die hier losgetreten wurde.

Die bekannte Virologin, Prof. Dr. Karin Mölling vergleicht das was hier abgeht, mit dem Geist der aus der Flasche geraten ist.

An jeder anderen Ursache dürfen schwerkranke und alte Menschen sterben, aber um Himmels Willen nicht an Corora. Jeder Coronatote ist einer zu viel.  Und 12 haben wir jetzt schon in Deutschland, bei rund 5.800 infizierten (Stand 14.03.20).  Die Sterblichkeit liegt in den meisten Ländern deutlich unter 1 Prozent.     An das Risiko während einer stationären Behandlung beispielsweise von einem multiresistenten Erreger (MRE)  infiziert zu werden und daran zu versterben, hat man sich gewöhnt.  Jährlich infizieren sich 30.000  (umgerechnet 6 von 100) Patienten in Deutschland  an MRE.   Covid-19  stellt im Grunde vor allem  deshalb eine so angsteinflößende Gefahr dar, weil dieser Erreger zu einem Monster aufgebauscht wurde und so die erlebte Überreaktion in allen Bereichen und allen Ländern auslöste.   Was hier aktuell abgeht, das hat schon stark paranoide Züge. Menschen die sich nicht mehr aus dem Haus trauen, weil sie überall und in jedem Menschen, der ihnen näher als einen Meter kommt, einen Virusträger sehen. Wir alle können nur hoffen, dass dem Spuk bald ein Ende gesetzt wird und die Vernunft wieder die Oberhand  gewinnt.

Die Zahl der Menschen, die im Zuge dieser Epidemie  Phobien (krankhaften Ängste) entwickeln, dürfte die der Corona-Infizierten weit überschreiten.  Mit Sicherheit wird es nach Corona sehr viele geben,  die sich ganz abgewöhnen, anderen die Hand zu geben, die einen Waschzwang entwickeln, die öffentliche Räume meiden und Abstand zu anderen halten.  Ja, man isoliert sich, sondert sich ab. Der Kontakt, die Nähe zu Mitmenschen wird als gefährlich eingestuft.  Zumal wir davon ausgehen müssen, dass es in den nächsten Jahren weitere mutierte Viren geben wird, die ebenso von Mensch zu Mensch übertragen werden.  So gesehen müssten wir uns auf eine Dauergefährdung einstellen und dauerhaft Menschenansammlungen und Kontakte zu kranken und alten Mitbürger*innen meiden.  Keine Besuchsdienste mehr, keine Kinder mehr zu ihren Omas und Opas.  Ältere Menschen, die bisher gerne und regelmäßig im Chor gesungen haben, sollten das besser nicht mehr tun.  Abgesehen davon, dass Konzerte vor leeren Stühlen stattfinden, weil ja die überwiegend älteren Besucher  aus Angst vor Ansteckung zu Hause bleiben.  Als aktives Mitglied eines  Chores hier im Ort, habe ich letzte Woche genau diese Diskussion erlebt.  Anfangs waren alle noch mutig und meinten, wir machen weiter.  Kurz darauf wurde dann doch alles abgesagt.   Anstatt der Vereinsamung älterer Menschen entgegenzuwirken, wird diese nun verschärft.  Aktuell hat die Regierung von Besuchen in Seniorenheimen und bei alten Menschen ganz abgeraten.  Derartige Schutzvorkehrungen dürften vielen alten Menschen den Rest an Lebensfreude nehmen und ihren Tod beschleunigen.

„So langsam drehen alle komplett durch.  Als würde die Pest kursieren.“, macht sich ein Sportfunktionär in der Fuldarer Zeitung Luft.  Schulkinder dürfen sich ab morgen über Schulfrei bis nach Ostern freuen.  Berufstätige Eltern und ihre Arbeitgeber  finden das jedoch alles andere als lustig, zumal ja auch die Großeltern nicht einspringen dürfen, wenn sie sich an die Ratschläge der Virologen halten, die hierzulande aktuell die Spielregeln vorgeben.    Da ich selbst dreifache Großmutter bin und mit 66 Jahren zu der Risikogruppe zähle, kann ich diese Form der Bevormundung  bestenfalls mit Humor ertragen.

In den letzten Tagen habe ich mich immer wieder gefragt, warum  mich der Hype um Corona persönlich so aufregt.  Warum ich überhaupt keine, nicht die geringste Angst vor diesem Virus habe, während um mich herum, die meisten in Hab-Acht-Stellung verharren.   Die Antwort hängt sicherlich mit meinem Beruf zusammen.  Denn während meiner aktiven Zeit als Krankenschwester hat mir kein einziger der unzählig vielen und verschiedenen Krankheitskeime zugesetzt, die die Patienten mit sich herumtrugen.  Und dies, obwohl wir  oft erst nach Tagen erfuhren (wenn die Laborwerte vorlagen), dass ein Patient eine ansteckende Krankheit hatte, so dass er eigentlich hätte isoliert werden müssen.  Eine einzige Kollegin ist mir aus der Zeit bekannt, die sich eine Hepatitis  zugezogen hatte. Das war noch zu einer Zeit  (1970-1978), als Einmalhandschuhe nur zu besonderen Anlässen getragen werden durften und die Hygiene insgesamt nicht annähernd den heutigen Stellenwert hatte.  Mundschutz wurde nur im Operationsaal getragen.  Als Lehrerin für Pflegeberufe habe ich später u.a. Hygiene unterrichtet und Hygienestandards für Kliniken und Pflegeheime verfasst, die in tausenden von Einrichtungen genutzt wurden.

Neben der Erfahrung, dass die körpereigene Abwehr normalerweise  in der Lage ist, Krankheitserreger unschädlich zu machen, hingegen übervorsichtiges Verhalten eher schädlich ist, prägte mich die Erfahrung im Umgang mit Schwerkranken.  Ich habe hunderte von Menschen sterben sehen und dabei auch die Umstände und Ursachen mitbekommen,  an denen sie verstorben sind.   Zu 90 Prozent waren es Menschen über 80 Jahre,  mit einem Krankheitsverlauf der früher oder später  tödlich endet.  Für viele war das Sterben eine Erlösung.  Lungenentzündung (Pneumonie) war dabei eine sehr häufige Todesursache.  Darum wurden wir bereits in der Ausbildung auf Pneumonieprophylaxe getrimmt.   Wenn  es trotz medizinischer und pflegerischer Bemühungen zu einer schweren Lungenentzündung kam, die mit Antibiotika nicht mehr behoben werden konnte,  wurde dies als Zeichen des nahenden Todes verstanden.  Diese Sterbenden wurden dann nur noch palliativ behandelt. Sie kamen nicht wie heute üblich noch auf Intensivstationen und wurden nicht an Beatmungsgeräte angeschlossen.  Sie durften gehen.   Ganz einfach und ohne Patientenverfügung.  Nach Augenmaß und mit gesundem Menschenverstand  wurde im kleinen Kreis entschieden, wann die Behandlung eingestellt wird.

Heute findet man eher eine umgekehrte Haltung vor.  Ärzte und Pflegekräfte werden oft erst richtig aktiv, wenn eigentlich nichts mehr zu retten ist.  Von den rund 28.000 Intensivbetten die deutschlandweit zur Verfügung stehen,  dürften die allermeisten  mit  hochbetagten Patienten belegt sein, von denen nur wenige diese Station lebend wieder verlassen.   Das dürfte in Italien und in anderen Ländern ähnlich aussehen.  Hier fehlt ein gesundes Verhältnis zum Sterben dürfen, wenn der Körper erschöpft ist, wenn die Reserven aufgebraucht sind, wenn sich das Immunsystem  nicht mehr gegen neue Viren wie Covid-19 wehren kann.

Damit nicht jedes Mal, wenn wieder ein neuer Erregung in Umlauf gerät, die Welt auf  Krisenmodus umschaltet, um eine erhöhte Sterblichkeitsrate bei den Altersschwachen und Kranken zu verhindern, wäre es wichtig, im Nachgang  der Corona-Epidemie  auch über die Fragen der Hilfe am Lebensende  grundlegend neu nachzudenken.  Um nicht missverstanden zu werden, erkläre ich ausdrücklich, dass ich keineswegs für aktive Sterbehilfe  plädiere.  Meines Erachtens würde sich diese Frage nicht in der heute erlebten Form stellen, wenn es gelänge der Medizin dort Grenzen zu setzen, wo sie heute allenfalls  Sterbeverlängerung betreibt.  Wir müssen wieder zurückkommen zu einem gesunden Verhältnis zum Sterben.  Denn das jeder Mensch am Ende stirbt, daran führt kein Weg vorbei.

Abschließend  möchte ich meine eigene Mutter  zitieren, die am letzten Wochenende (07.03.2020)  ihren 90igsten Geburtstag, trotz Corona, gebührend gefeiert hat:
„Ich muss dankbar sein für so viele Jahre und dass ich noch einigermaßen fit bin.  Mir ist klar, dass meine Tage gezählt sind und ich bete, dass ich sterben darf, bevor mir (und euch) mein Leben zur Last wird.“

Autorin: Adelheid von Stösser
Krankenschwester, Referentin für Gesundheits- und Krankenpflege, Autorin und Herausgeberin von Qualitätsstandards in der Pflege, Vorsitzende der Pflegeethik Initiative Deutschland e.V.


Hören Sie hier die Psychotherpeutin Michaela Huber zum Corona Wahnsinn


 

02.04.2020, Dr.Bodo Schiffmann:  Obduktionen von angeblich Corona-Toten  sollen laut RKI  nicht durchgeführt werden. Ein führender Pathologe äußert den Verdacht, dass das Bekanntwerden der wahren Todesursachen nicht gewünscht wird

19.03.2020,   Prof. Sucharit Bhakdi erklärt in diesem Youtube, warum die Maßnahmen gegen das Corona-Virus sinnlos und selbstzerstörerisch sind

18.03.2020 FAZ,  „Ein Feuerwerk des Wahnsinns“:  Drei Mediziner erkläre ihre andere Sicht auf die Gefährlichkeit

16.03.2020 FAZ,  der Virologe Hendrik Streeck, bewertet die Gefahrenlage ebenfalls vernüftig, plausibel und realitätsbezogen

Auf die Frage ob es eine Anstieg der Todesrate in Deutschland gibt, antwortet Streeck: „Ganz bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berücksichtigen, dass es sich bei den Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschließlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der Covid-19-Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wäre, auch ohne Sars-2. In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr.“

Prof John P.A. Ioannidis, Stanford: „Entscheidungen ohne verlässliche Daten“

Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und  Gesundheitspolitiker, setzt sich mit fundierten Informationen dafür ein, dass die  „Corona-Panik beenden“ wird.

Ranga Yogeshwar mahnt  die Medien zur Verantwortung: „In einem Leben, das mit Risiken behaftet ist, sollte man einordnen und nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen.

Prof. Matusiewicz, bezieht in diesem offenen Brief an die Corona-Hysteriker  Stellung.

Jan J.Kassl, die Corona Hysterie – Angst ist ansteckender als das Virus

Jörg Brokmann, Notfallmediziner warnt  vor Corona-Hysterie: 

„Wir haben keine medizinischen Lage, wir haben eine politische Lage“

Matthias Heitmann in  Cicero, spricht vom Angst-Virus  und will

„eine Lanze brechen für die mutige Globalisierung – als Impfstoff gegen ein Virus namens globale Angstkultur“

Hier ein recht treffender Beitrag auf Odysee SWR vom 07.03. 2020, zur Corona-Panik   


Nachträge zum Thema

24.10.2020:  Die Psychotherapeutin Michaela Huber zum Corona-Wahnsinn

10.05.2020: Selbstmord aus Angst vor Corona

 

7 Kommentare

  1. Ich arbeite in der Demenz – Pflege in einem Krankenhaus, bei unseren noch etwas fitteren Patienten sehen wir auch eine Vereinsamung mit verstärkter Demenzentwicklung und fehlender Ablenkung, bis hin zu ablehnendem aggressiven Verhalten. Im Winter 2017/18 hatten wir in Deutschland ca.28.000 Grippetote, ca. 500.000 Grippetote weltweit in nur sechs Monaten.
    Damals stand keiner auf einem Balkon und hat geklatscht, niemand ging ging mit Mundschutz demonstrieren, es gab auch keine Panik bei Politikern.
    Nur erschöpfte, zum Teil selber an Pneumonie erkrankte Pflegekräfte die fünf Wochen am Stück den Zusammenbruch des Pflegesystems zu verhindern suchten.
    Die Politiker und Journalisten mit ihrem übertriebenen Aktionismus leiden an Realitätsferne und predigen gebetsmühlenartig den Corona Untergang.
    Dieser paranoide Ausnahmezustand muss ein baldiges Ende haben.

    • Sie haben das sehr gut auf den Punkt gebracht: „Die Politiker und Journalisten mit ihrem übertriebenen Aktionismus leiden an Realitätsferne und predigen gebetsmühlenartig den Corona Untergang.
      Dieser paranoide Ausnahmezustand muss ein baldiges Ende haben.“
      Leider gehören Sie zur Minderheit der Pflegekräfte, die eine Beendigung des Ausnahmezustands fordern. Eine große Mehrheit nimmt die Anordnungen wie einen von oben erteilten Befehl hin, der nicht hinterfragt werden darf. Nicht wenige haben sogar ihr Rollenverständnis dahingehend angepasst, dass sie sich verpflichtet sehen, darauf zu achten – dass jeder vorschriftsmäßig alle Richtlinien beachtet. Das geht mitunter soweit, Kollegen oder Angehörige, die es nicht so ganau nehmen, mit dem Tragen der Maske, bei den Vorgesetzten zu melden.

  2. Huhu!
    @Sabine von Borstel: So geht es mir auch :o) Aber Sie sehen, Sie sind nicht allein. Wir sind eine nicht zu vernachlässigende Masse.

    @Frau von Stösser: Vielen lieben Dank für Ihre Artikel. Sie haben mir viel Kraft gegeben. Und Hoffnung.
    Alles Gute für Sie!

  3. Ich bin Seniorenbegleiterin, gehe fast täglich zu Menschen die Hilfe bei die Verrichtung der täglichen Dinge gebrauchen. Ich werde und kann sie mit ihren Sorgen und dem Kummer der durch Covid 19 geschürt wird nicht alleine lassèn. Es ist doch grausam, wenn im Alter plötzlich der Partner, die Kinder und Enkel nicht mehr kommen. Demente verstehen es schon gar nicht. Ich lese in den Berichten immer wieder daß Menschen mit Vorerkrankungen und akuter Lungenentzündung sterben. Ich Frage mich, dürfen wir in einigen Jahren gar nicht mehr sterben?

  4. Endlich spricht es mal jemand aus…bin seit 20 Jahren als Physiotherapeutin in einem Seniorenheim. Ja,es wird gestorben…jeden Tag. Wir hatten die Schweinegrippe,Ehec,Influenza und weiß der Kuckuck was da noch so durchgefegt ist.Wir hatten in einem Jahr 64 Tote in 4 Monaten…die Schwester schaut morgens in Appartement und findet einen toten alten Menschen vor,wir wägen oft ab ob es noch Sinn macht den Bewohner ins Krankenhaus zu schicken.Ich schätze 80% der Bewohner besitzen eine Patientenverfühgung…und hoffe nur dass das bei der ganzen Panik nicht übersehen wird.Die reißen sich nicht um ein Beatmungsgerät …jetzt sitzen sie alleine in ihren Zimmern und verstehen die Welt nicht mehr. Viele leiden unter Gelenkbeschwerden,Schlaganfälle etc. und wir konnten als Physiotherapeuten ihre Schmerzen lindern,schöne angstfreie Gespräche führen …und nun? Wir haben 3/4 Absagen durch Verunsicherung und Panikmache…die meisten glauben es ist in ein paar Tagen vorbei. Es hat vorgestern gebrannt weil eine alte demente Dame die sonst herumlaufen darf in ihrer Bude hockt…wir Physiotherapeuten hatten gerade etwas Hoffnung dass wir besser vergütet werden..das hat Herr Spahn vorher auf den Weg gebracht…vor dieser Krise hat er einen tollen Job gemacht und wird jetzt in dieser Zeit in der niemand mehr weiß was richtig ist nur noch niedergemacht..
    Tat gut mir mal Luft zu machen…meine besten Wünsche an alle vorerkrankten Menschen..wünsche viel Kraft und Gesundheit!

  5. Bravo Frau von Stösser🙏Ich bin so froh….in diesem Moment endlich meine innigste Meinung bestätigt zu wissen ! Durch vieles Lesen zum Coronawahn….unser ältester Sohn(31J.) ist Nierentransplantiert(Niere von meinem Mann)und man hat natürlich Sorgen. Deshalb muss ich mich beruhigen und viel lesen. Ich bin gelernte PTA und habe auch schon in einer Arztpraxis gearbeitet, bin also auch ein wenig im Thema. Ich vertrete genau diese Meinung und möchte mich nicht weiter von den einseitigen Monstermachenden Medien einschüchtern lassen! Was können wir dagegen tun….ich bin dabei!!!!

  6. Danke für den wunderbaren Beitrag, ‚eine Welt im Corona Wahn‘, ich fühle mich gerade sehr einsam, weil ich mit dieser Tatsache die hier geschrieben steht, kaum Gleichgesinnte treffe.
    Ich hoffe viele Menschen lesen es.
    Alles Gute. Sabine

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