Den Impfopfern eine Stimme geben!

Alena Buyx, während der online-Anhörung am 21.03.2022, zur Impfpflicht vor dem Gesundheitsausschuss

Allmählich scheint es bei den öffentlich rechtlichen Sendern angekommen, dass die Covid-Impfung keineswegs ungefährlich ist, wie in der bisherigen Propaganda behauptet.  Plusminus stellte am 23.03.2022 zwei junge Frauen vor, die sich im Vertrauen auf die Sicherheit der Stoffe impfen ließen und seither von einem Arzt zum nächsten gereicht werden.  Sie leiden unter schweren, bislang nicht behandelbaren Störungen sowie der Ignoranz seitens Paul-Ehrlich-Institut und Gesellschaft.   Zwei von rund 30.000 Betroffenen, die in 2021 dem PEI mit schwerem Impfschaden gemeldet wurden.  Hinzu kommen die Angehörigen von 2.255 „Impf-Toten“, zumeist jüngere Menschen, die Stunden oder Tage nach der ersten, zweiten oder dritten Spritze, unerwartet verstorben sind.   

Zur Sendung:  https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/plusminus-maerz-impfschaeden-100.html    Darunter  878 Kommentare von Zuschauern, die ebenfalls von einem Impfschaden betroffen sind.   

Betroffene fanden bislang ausschließlich auf verschiedenen Seiten im Internet Gehör.  Von Regierung und Gesellschaft sehen sie sich im Stich gelassen. 

Wo bleibt die  Solidarität mit denen, die, weil sie sich solidarisch zeigten, krank wurden und nun auf Hilfe angewiesen sind? 

Im Internet finden Betroffene  Ärzte und Anwälte, die sich ihrer annehmen.  So die Rechtsanwältin Viviane Fischer und Oval Media, die mit dieser Film-Dokumentation Impf-Opfern eine Stimme geben: https://www.geimpft-jetztredenwir.de/

Bundesregierung leugnet Impfopfer und will Covid-Impfpflicht mit Gewalt durchsetzen.

Ungeachtet der vielen Toten und schwer Geschädigten will die deutsche Regierung, insbesondere die Grünen und die SPD, alle Bundesbürger verpflichten, sich bis Oktober 2022 drei Dosen eines mRNA Stoffes spritzen zu lassen.  Ich habe mir die Anhörungen im Gesundheitsausschuss teilweise angehört und fasse es nicht, wie beim heutigem Kenntnisstand immer noch behaupten werden kann, der Nutzen würde den Schaden dieser „Impfung“ überwiegen.    

Selbst wenn ein Nutzen gegeben wäre, wenn die genetischen Stoffe den Zweck einer Impfung erfüllten, also den Geimpften vor Erkrankung und Verbreitung des Virus schützen würden, hätte die Impfkampagne längst gestoppt werden müssen!

Angesehene  Wissenschaftler, Ärzte und Juristen haben den politischen Entscheidungsträgern  deutliche Argumente gegen die Impfpflicht vorgelegt. Beispielhaft seien nachfolgend das Papier namhafter Experten verlinkt, das die wichtigsten Fakten aufzeigt und mit den sich daraus ergebenden Fragen und Antworten herausgestellt. Kurz und bündig. Selbstredend – sollte man meinen:  

Leider erleben wir seit zwei Jahren, dass nur noch solche Wissenschaftler gefragt sind, die politische Entscheidungen unterstützten. Manchen dieser Vorzeigeexperten und Berater der Regierung sieht man ihre Konformität mit der Corona-Politik förmlich an. So trug Alena Buyx, Vorsitzende des Ethikrates, bei einer Online-Anhörung im Gesundheitsausschuss am 21.März eine FFP2 Maske (s. Titel-Foto). Ihr ethisches Verständnis: Seht her, ich verhalte mit vorbildlich und trage sogar dann Maske, wenn ich alleine im Raum bin. Dagegen zeigt sich der Deutsche Ethikrat vollständig blind und taub gegenüber den Gefahren der Impfung. Im Sinne von „Was nicht sein darf, das ist nicht.“, spricht man von 0,2 Prozent und übersieht dabei, dass bei einer Durchimpfung der gesamten Bevölkerung mit rund 83 Mio., in Kauf genommen wird, dass 1.6 Mio. Bundesbürger einen unmittelbaren Impfschaden erleiden oder gar sterben. Ganz zu schweigen von den noch unbekannten Langzeitschäden.

Adelheid von Stösser den 25.03.2022

Weitere Beiträge zum Thema:
Da das Paul-Ehrlich-Institut Impfgeschädigten keine Hilfe bietet, oft nicht einmal auf Schreiben antwortet, hat das Ärztenetzwerk MWGFD eine Meldestelle eingerichtet:
https://www.mwgfd.de/meldestelle-impfschaeden/ sowie https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/
Siehe auch: https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/

Zwei deutschen Pathologen ist es gelungen nachzuweisen, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich ist. https://www.pathologie-konferenz.de/ Damit kann sicher unterschieden werden, zwischen Gefäßverschlüssen, welche durch die nach Impfung gebildeten Spike-Proteine ausgelöst wurden und anderen Ursachen.

Informationen rund um das Thema Impfen, siehe https://www.corona-solution.com/de/


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