Pflege-Nachrichten zur pandemischen Lage

Foto: Sabiene Jahn

Zunächst die positive Nachricht:

99,7 Prozent der Deutschen haben das erste Jahr der „Jahrhundertpandemie“ überlebt.

  • Das Risiko an einer Infektion mit dem Corona-Virus zu sterben, liegt unter 0,3 Prozent.
  • Gefährdet sind vor allem altersschwache und vorerkrankte Menschen.
  • Im Durchschnitt waren die Verstorbenen 82 Jahre alt.
  • Die meisten waren pflegebedürftig und gesundheitlich am Ende ihrer Kraft.

Wie viele von den knapp 80.000 Bundesbürger*innen, die im Zeitraum von 14 Monaten im Zusammenhang mit einen positiven PCR-Test verstorben sind, an den Folgen der Infektion starben, werden wir wohl nie erfahren. Denn die Zahlen der Infizierten und Verstorbenen beruhen nicht auf einer ärztlichen Diagnose oder einer genauen Untersuchung der Todesursache, sondern einzig auf den Ergebnissen der PCR-Tests.

Im Grunde sprechen diese Zahlen für sich. Sie müssten eigentlich jeden Bürger beruhigen und zur Einsicht bringen, die Notstandsregelungen und Corona-Verordnungen zu beenden. Leider ist jedoch das Gegenteil der Fall. Und das ist das eigentlich gefährliche an dieser Pandemie. Die Angst vor dem Virus hat sich in den Köpfen festgesetzt. Sie ist die Ursache dafür, dass sich gesunde Menschen regelmäßig testen lassen (müssen), ob sie nicht doch vielleicht krank sind. Die hohe Testrate wiederum ist die Ursache dafür, dass kontinuierlich ein gewisser Anteil vermeintlich Infizierter gefunden wird, mit dem Ergebnis, dass die Inzidenzwerte über die festgelegte Marke steigen und die entsprechende Verschärfung der Corona-Maßnahmen in Kraft tritt.

In meiner Heimatregion, dem Kreis Neuwied, stiegen die Inzidenzwerte mit der Einrichtung von Teststationen in jeder Verbandsgemeinde schlagartig über die Marke von 100. Heute haben wir stolze 200 erreicht. An die Ausgangssperre konnten wir uns leicht gewöhnen, zumal hier auf dem Land um 21 Uhr ohnehin alle Bürgersteige hochgeklappt sind. Um diese Zeit geht normalerweise auch niemand mehr mit seinem Hund vor die Tür. Falls doch, hätte er die Straße ganz alleine für sich. Von Corona erfährt die Region nur in Fernsehen, Radio und Zeitung. 117 Todesfälle (innerhalb von 14 Monaten im Kreis Neuwied) werden Corona zugeschrieben (11 davon lebten in unserer Verbandsgemeinde, 7 davon im Altenheim). Die Intensivstation des hiesigen Krankenhauses hat m.W. noch keinen einzigen Covid-Patienten erlebt. Laut Tageszeitung befinden sich in Rheinland-Pfalz derzeit 172 Covid-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung. Da auch nach einem Jahr noch nicht unterschieden wird, zwischen denen, die nur positiv getestet, und denen, die tatsächlich an einer Atemwegsinfektion (mit was auch immer) schwer erkrankt sind, sagt diese Zahl nicht wirklich etwas aus.

Gemessen an den zahlreichen, weitaus größeren Risiken denen Menschen im Leben ausgesetzt sind, steht die Angst vor dem Sterben an Corona in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr. Psychologen und Ärzte (solche, die nicht in der Angstblase festsitzen oder aus Sorge um ihre Position schweigen) sprechen von einer kollektiven Angst, die selbstzerstörerische Ausmaße angenommen hat.

Wie schlimm es um den Gesundheitszustand Deutschlands steht, zeigt der als „Notbremse“ deklarierte Beschluss der Bundesregierung, ab dem Inzidenzwert 100, überall in Deutschland harte Verordnungen durchsetzen zu können. So als würde eine Klinikleitung dem Personal befehlen, alle Patienten mit den gleichen „Hammermedikamenten“ zu behandeln. Individuelle Pflege und Behandlung gibt es nicht mehr. Wer diese Behandlung nicht verträgt oder daran stirbt, hat Pech gehabt. Für die Diagnose reicht der PCR-Test.

Unsere Kanzlerin hat die Faxen dicke. Sie hat sich mit § 28 B des Infektionsschutzgesetzes in die Position einer Alleinherrscherin gebracht.

Und die angstbesetzte Bevölkerung findet das richtig.

„Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verliert am Ende beides!“ (Benjamin Franklin)

Immunantwort auf die Bedrohung unserer Volksgesundheit

Die Pandemie hat ein Stadium erreicht, das die Abwehrkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Es schüttelt förmlich das Land. Angesichts der Bedrohung unserer gesellschaftlichen Grundordnung treibt es hunderttausende von Bürgern auf die Straße. Demonstrationen der Größenordnung, wie wir sie in Berlin, Stuttgart, Leipzig, Kassel und zahlreichen anderen Orten erleben konnten, waren in der BRD bis dahin nicht vorstellbar. In den Nachrichten wird über diese Bürgerbewegung abfällig berichtet.

Die Teilnehmer werden als Corona-Leugner hingestellt, denen es vor allem um die eigene Freiheit gehe. Wer denkt, es handelt sich dabei nur um Querköpfe und Extremisten, sollte sich einmal live im Internet anschauen, was derzeit vor allem an den Wochenenden auf den Demos in Deutschland und der Welt los ist. Hier kann man tatsächlich von einer Welle sprechen. Eine Welle, die angetrieben wird von einer Regierung, die unsere bisherige Grundordnung veruntreut.

Seit Monaten bereits kritisieren Anwälte für Aufklärung, Ärzte für Aufklärung, Richter und Staatsanwälte für Aufklärung und andere die Panikmache und Willkür, mit der ohne Rücksicht auf Verluste und ohne ausreichende Begründung sog. Coronaschutz-Maßnahmen verhängt werden. Gerichte sehen sich überrollt von einer nie erlebten Klagewelle gegen einzelne Corona-Verordnungen. Immer häufiger entscheiden Richter zugunsten des Klägers. Aktuell werden reihenweise Verordnungen bzgl. Masken- und Testpflicht an Schulen außer Kraft gesetzt. Dazu lieferte dieses spektakuläre Urteil Weimar eine Argumentationsbasis.

Der Beschluss der Bundesregierung zum § 28 B des Infektionsschutzsgesetzes sorgte, in der ansonsten absolut linientreuen Medienlandschaft, für kritisches Staunen. „Das könnte nicht lächerlicher sein“, wird der Ex-Verfassungsrichter von Rheinland-Pfalz, Friedhelm Hufen, in der gestrigen Rheinzeitung zitiert. Auf die Frage: „Hebelt die Bundesregierung hier mit einem Taschenspielertrick den Rechtsstaat aus und macht ihn unglaubwürdig?“, antwortet Hufen:

„Sie macht ihn unglaubwürdig und man merkt dabei die Absicht. Wenn das Ganze jetzt durch ein Bundesgesetz oder eine Rechtsverordnung des Bundes geregelt wird, dann schaltet man den Rechtsschutz aus. Es gibt keinen Rechtsschutz gegen Bundesgesetze und Rechtsverordnungen. Es ist klar beabsichtigt, die Oberverwaltungsgerichte aus dem Spiel zu nehmen. Das empört mich. Es gibt eine ganze Menge an Beispielen und Verboten, die dort aufgehoben oder ausgesetzt wurden.“
Angesprochen auf die Auswirkungen des § 28 B auf die Besuchsregelungen in den Heimen, erklärt Hufen: „Man hat bemerkt, dass man die alten Leute nicht total isolieren darf. Dazu gab es Klagen, auch ich habe Gutachten erstellt. Die Ausnahmeregelungen zu Besuchszeiten sind inzwischen in der Landesverordnung enthalten. Nun droht wieder eine totale Sperre – und das, obwohl ein Großteil der Menschen dort inzwischen geimpft und immun ist. Darüber hat einfach keiner nachgedacht. Eine Katastrophe.“

Was derzeit in unserem Land passiert, macht einen fassungslos!!!

  • Ohne einen Nutzennachweis erbringen zu können werden seit März 2020 immer massivere Freiheitsbeschränkungen durchgesetzt. Unsereins kann sich ja noch wehren. Die Schutzbedürftigen in den Einrichtungen werden einfach weggesperrt.
  • Durch die Impfungen hat sich leider nichts gebessert.
  • Täglich findet man neue Meldungen von Heimen, in denen im Rahmen der Testung  (2 x wöchentlich alle Bewohner und Mitarbeiter) auch zweifach-Geimpfte wegen eines positiven Testes oder als Kontaktperson Zimmerquarantäne auferlegt bekommen.
  • Die Besuche sind seit einem Jahr überall stark beschränkt.
  • Ohne aktuellen Test kommt kein Angehöriger rein. Ohne Maske auch nicht.
  • Die Angst vor dem Virus hat bei vielen in der Pflege krankhafte Züge angenommen. Selbst Ärzte sind oft nicht mehr in der Lage, zwischen Sinn und Unsinn von Maßnahmen zu unterscheiden.

Welchen Sinn macht ein Corona-Test, wenn trotz negativem Ergebnis Besuche eingeschränkt, Masken getragen und Abstand gehalten werden muss?
Das ist der Irrwitz der Nation. Und so lange alle dieses Theater mitmachen, wird der Schwachsinn gnadenlos durchgezogen.
Sorry, dass muss ich jetzt hier einmal in aller Deutlichkeit sagen.

Tatsächlich fragen sich zunehmend Fachleute, wie lange sie unter diesen Bedingungen im Beruf arbeiten können. Lesen Sie hier beispielhaft für zahllose Berichte von frustrierten, verzweifelten Pflegekräften, Ärzten und anderen Mitarbeitern in den „Krankheitsbetrieben“ den Bericht einer Logopädin:

„…Ich bin Logopädin und arbeite im ganzen Krankenhaus, von Intensivstation über Stroke Unit und Geriatrie. Ich behandele vor allem Patienten mit Schluckstörungen und schwerer Aphasie (Sprechstörung) nach  Apoplex. Für diese Patienten ist es wichtig mein Gesicht sehen zu können. Logopädie funktioniert über Mimik, ich muss die Übungen mit dem Mund vormachen, das geht nur ohne Maske und mit Nähe. Trotzdem wurde mir gesagt, ich müsse eine Maske tragen. Diese Patienten haben kaum eine Chance, Schlucken und Sprechen zu lernen, wenn sie auf Abstand therapiert werden. Die Ärzte im Krankenhaus haben so viel Angst vor Corona, dass ihnen die Therapie egal ist.

Wir haben Demenzpatienten, die zu weinen anfingen, wenn man mit Maske ihr Zimmer betrat. …

Manche von unseren Patienten wurden schneller entlassen als ich therapieren konnte, wurden dann im Heim zurück 14 Tage in Quarantäne gesteckt und kamen einige Wochen später wieder. Sie waren nur noch Schatten ihrer selbst, vor allem die Patienten mit Schluckstörung, die dadurch nicht richtig essen und trinken konnten und völlig ausgetrocknet ins Krankenhaus kamen.

Wir hatten Patienten, die immer wieder weinend nach ihren Angehörigen fragten. Aber es gab keine Gnade. Keine Besuche.
Es gab auch Patienten, die die Maske nicht tragen wollten, denen wurde dann die Behandlung verweigert.

Ich kann gar nicht zählen, wie viele Patienten unter dieser Vorgehensweise sehr gelitten haben. …“

Auf dieser Telegram Seite im Internet finden Sie aktuell die meisten Berichte: https://t.me/pflegeinder_c_krise
Gestern haben ich für unseren Verein dort auch eine Seite angelegt: https://t.me/pflegeethik

Zur Lage auf den Intensivstationen

Kein Tag ohne eine Nachrichtensendung mit Bildern von Intensivstationen und Berichten von Ärzten und Pflegekräften, die einen Anstieg der Covid-Patienten feststellen und ihre Sorge zum Ausdruck bringen, dass es eng werden könnte. Diese Ärzte und Fachkräfte werden aktuell überall zitiert, mit ihren eindringlichen Appellen, den Rest der Gesellschaft wegzusperren. Maximaler Lockdown bis ultimo. Damit vielleicht 10.000 schwerstkranke, in der Regel hochbetagte Menschen, eine kleine Chance auf zusätzliche Lebensmonate erhalten, zwingt man Millionen junge, gesunde Menschen quasi dazu, die Luft anzuhalten.

Eine Regierung, die Kinder und Jugendliche krank macht, mit der Erklärung, die Alten und chronisch Kranken vor einem Sterben an Corona retten zu müssen, spielt mit dem Leben aller.

Weil tatsächlich in den meisten Deutschen Kliniken noch reichlich Betten frei sind, werden zur Verstärkung der Angst die Verhältnisse in Brasilien gezeigt. Zur Erinnerung: Im März 2020 waren es die Zustände in Bergamo sowie Drohszenarien von bis zu 1,2 Millionen Corona-Toten und 700.000 Infizierten, die zeitgleich auf einen Beatmungsplatz in Deutschland warten könnten, wenn es nicht gelänge, die Welle zu brechen. Dabei zeigte die Kurve, nach einem Spitzenwert von 5.000 mit Corona-Positiv-Test-Verstorbenen, bereits nach unten, als die Heime in Gefängnisse verwandelt wurden, Lokale und Geschäfte schließen mussten etc.

Corona steht in 90 Prozent der Fälle nur auf dem Papier, in Form des Testergebnisses. Dabei ist dieser sog. Drosten-Test höchst umstritten. Selbst die WHO erklärt, dass damit kein Nachweis einer Infektion erbracht werden kann, sondern allenfalls ein Hinweis. Im Infektionsschutzgesetz ist ebenfalls ausgeführt, dass eine Infektionskrankheit durch eine ärztliche Anamnese und Diagnostik nachgewiesen sein muss. Ungeachtet dessen setzt das RKI einen positiven PCR-Test mit einer Infektion gleich. Aber auch wer negativ getestet ist, sollte nicht glauben, gesund zu sein. Vielmehr sind alle Bürger aufgerufen sich so zu verhalten, als könne von jedem eine Ansteckungsgefahr ausgehen.

In den Sozialmedien findet man viele Berichte von Mitarbeitern aus Kliniken, die den Bildern von überfüllten Stationen und Personal am Limit widersprechen. Hier auszugsweise einkopiert drei Beispiele aus dem am 06. April 2021 auf Telegram eingerichteten Kanal: Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung

Eine Intensivfachkraft: Die Intensivstationen sind immer voll…aber das oft, weil vorhandene Betten dort gesperrt sind, wegen fehlendem Personal!! Die Notaufnahmen sind jedes Jahr im Winter völlig überlastet…dieses Jahr hatte ich den ruhigsten Silvesterdienst in 31 Berufsjahren in der Notaufnahme und das Mitten im zweiten Lockdown wo ja um Weihnachten rum, alles sooo schlimm war….mehr sage ich echt nicht mehr dazu!! Patienten die eine Lungenentzündung bekommen, egal mit welchem Virus sind immer gefährdet in ihrer Atmung, deshalb werden Lungenentzündungen ja nun auch meist im Krankenhaus behandelt! Eine Pandemie nationaler Tragweite hab ich mir auch immer anders vorgestellt….und hätten wir weltweit eine echte Pandemie, bräuchte es keine Zwangs-Maßnahmen, die Menschen würden alle freiwillig zu Hause bleiben!!

Eine Pflegefachkraft: Ich habe gerade Nachtschicht in einem Krankenhaus der Maximalversorgung auf Intensiv. Wir haben immer noch keinen Covid auf Station.  Wir hatten gestern und vorgestern jeweils 3 Betten frei…und die Ärzte machen Panik dass wir zulaufen.. 🥴 Gestern habe ich mitbekommen, dass ein Patient ohne Corona, über die Notaufnahme angemeldet war. Ein anderes Krankenhaus hat ihn abgelehnt und unsere Klinik hat ihn auch abgelehnt, weil ja Corona Patienten hätten kommen können…. dann hat sich ein fachfremder Oberarzt aus unserer Klinik erbarmt und den Patienten aufgenommen… ihr könnt euch die Empörung unsere Ärzte gar nicht vorstellen…. ich habe da nur mal eingeworfen… hat mal jemand an den Patient gedacht der seit Stunden im Rettungswagen liegt? …. unser diensthabender Arzt hat darauf die hin die Küche verlassen…
Das ist nicht mehr die medizinische Versorgung die wir noch vor einem Jahr hatten. Ich schäme mich für unsere Ärzte und unsere Klinik.

Eine Diagnosefachfrau:  Hallo zusammen, ich arbeite in einer der modernsten Kliniken Niedersachsens. Als MTRA habe ich Zugang zu allen  5 Intensivstationen, zu 2 Isolierstationen, zur Notaufnahme und führe auch CT’s bei Coronapatienten und anderen schwer kranken Menschen durch.  Seit 2015 ächzen wir unter der steigenden Zahl von Patienten. 2020 kam die Coronakrise und die Sorge: Schlimmer geht immer!  Urlaubssperre und die Befürchtung mit der gesamten Klinik in Quarantäne zu müssen und nicht mehr nach Hause zu dürfen. Die Besorgnis war groß.
Tatsächlich haben wir alle unseren Urlaub nehmen dürfen. Die Massen an Coronapatienten blieben aus. Es wurde viel geputzt um die Zeit zu vertreiben, Überstunden wurden abgebaut. Ein ruhiges Jahr!

Wenn es sich bei der hohen Test-Positivrate (rund 20.000 pro Tag) um tatsächlich Kranke handeln würde, müssten die Krankenhäuser voll sein.
Tatsächlich sorgen sich viele – wegen anhaltender Unterbelegung!
Mehrbettzimmer sind oft nur mit einem Patienten belegt.
Und von den 29.000 Intensivbetten, die noch im März 2020 gezählt wurden, sind auf unbekannte Weise 5.000 verschwunden. Mitten in der angeblichen Jahrhundertpandemie werden Intensivbetten abgebaut und sogar 20 Krankenhäuser komplett geschlossen!

Wer angesichts dieser Realitäten immer noch glaubt, dass die Regierung alles richtig macht und nur mit einer Verschärfung der Freiheitsbeschränkungen die Lage der Intensivstationen stabil zu halten ist, der hat den Schuss nicht gehört.

Adelheid von Stösser
Pflegeethik Initiative Deutschland e.V. , den 16.04.2021


Zu den Inzidenzzahlen erklärt Prof. Bergholz: Kabinett verabschiedet Infektionsschutzgesetz – Experte stellt Inzidenzwert infrage – YouTube

Zum Infektionsschutzgesetz §28b und den Einschränkungen von Freiheitsrechten: Prof. Uws Volkmann, Rechtswissenschaftler

Zum Sterben auf Intensivstation, siehe:  https://pflege-prisma.de/2021/03/12/sterben-auf-intensivstation/

Zur Panikmache der Ärzte, siehe

Zu den verschwundenen Intensivbetten, siehe  – Auch Sara Wagenknecht wundert sich über den Bettenabbau in der Pandemie

Zu den leeren Betten, siehe: Leere Corona-Betten in Schleswig-Holstein – 2020 NEWS

Zur Sterberate, siehe: https://corona-blog.net/2021/04/12/mitten-in-der-dritten-welle-fallzahlen-aber-keine-toten/

Zu den Särgen mit angeblichen Corona-Toten, siehe: Bestatter Gerald Ramm über das Sterben in Corona-Zeiten „Das sind dreiste Horrorgeschichten!“ | Hauke-Verlag (hauke-verlag.de)

Ist möglicherweise ein Bild von Text „INZIDENZ: 100 Bei einer Inzidenz von 100 muss von 1.000 Personen im Zeitraum von einer Woche positiv getestet werden. Eine Infektion ist nicht erforderlich. Es reicht das Testergebnis! informiere dich: corona-ausschuss.de“

1 Kommentar

  1. Es ist unfaßbar, wie sich narzistische Regierungsbeamte zu solchen, unwissenschaftlichen Maßnahmen hinreißen lassen haben. Übelste Propaganda wird durch die Regierung auf dem Bildschirm unerträglich. Friedliebende Menschen, die für ein demokratisches Europa stehen, werden mit Polizeiknüppeln niedergeschlagen, diffamiert und denunziert. Ich hoffe, daß diese Regierung nie wieder einen Fuß in den Bundestag bekommt.

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