Da läuft gewaltig etwas schief in diesem Betreuungssystem

Quelle: ZDF-Sendung - Sein gutes Recht

Mit diesem Satz in einem Beitrag auf WISO:  Probleme mit amtlicher Betreuung,  hat  Frau Rohde offenbar einen Nerv getroffen.  Dabei klingt  ihre Erfahrung noch vergleichsweise harmlos.   Seit dieser Sendung werde ich förmlich überschüttet mit Berichten von Betroffenen und Angehörigen.  Bis hin zu Fällen, die den Verdacht nahe legen, das einzelne Berufsbetreuer  strategisch vorgehen, um an alte Menschen heranzukommen, die alleinstehend und vermögend  sind.  So wurde berichtet, dass in kurzen Abständen  drei bis dahin geschäftsfähigen Kunden (alte Damen), die ein Pflegedienst zuvor über Jahre versorgt hat, während des Aufenthaltes in einem bestimmten Krankenhaus unter Betreuung gestellt wurden, wegen angeblicher Demenz.    Diese wurden einer bestimmten Betreuerin,  einer Anwältin, unterstellt,  und diese veranlasste ihre Unterbringung in einem bestimmten Pflegeheim.  Besagte Betreuerin habe  sofort die Wohnungen aufgelöst, wobei sie vermutlich mit einer Truppe/Firma aus Osteuropa oder Russland zusammenarbeitet.   Das klingt stark nach organisiertem Verbrechen.

Auch dieser  Fall eines vor wenigen Tagen verurteilten Betreuers aus Trier, dürfte lediglich einer von wenigen sein, die ans Licht kommen.  Dem Angeklagten waren zuletzt 98 Betreute vom Gericht anvertraut worden, die ihm 188.000 Euro im Jahr einbrachten. Bedenkt man, dass hinter jedem Betreuungsfall ein hilfeabhängiger, schutzbedürftiger Mensch steht, muss man alleine diese Anzahl schon als Skandal werten. Der nicht materielle Schaden, der durch nicht kümmern oder falsche Entscheidungen seinen Betreuten entstanden ist, dürfte weit höher wiegen, als die zur Anklage gebrachte Geldsumme.   Außerdem: Nur wer keine Kontrollen befürchten muss, kann sich über einen so langen Zeitraum und in dieser Größenordnung, an den Konten seiner Betreuten bedienen. Gelegenheit macht Diebe! Und Gelegenheiten bieten sich durch die Unzulänglichkeiten des Betreuungssystems reichlich.

Wie auch an dem von uns aktuell zur Anzeige gebrachten Fall des von der Betreuungsbehörde Neuwied hochgeschätzten Berufsbetreuers Walter R., entscheidet oft der seriöse Eindruck den ein Betreuer bei den Amtsgerichten erweckt, wie genau hier geprüft wird. Obwohl deutliche Hinweise auf Betrügereien und Vernachlässigung vorgelegt werden konnten, stellte sich das Gericht (in allen uns angezeigten Fällen) hinter den eingesetzten Betreuer. Müssten nicht eigentlich auch die Richter belangt werden, die aus Zeitmangel oder Gutgläubigkeit, die geforderte Prüfung nicht erbringen? Im Trierer Fall hat sich der angeklagte Betreuer seit Jahren am Geld seiner Betreuten bereichert ohne aufgefallen zu sein. Zwar sei in der Vergangenheit schon einmal gegen ihn ermittelt worden, aber vermutlich konnte er damals mit Hilfe seines Auftraggebers, des Amtsgerichtes, die Vorwürfe entkräften. Auch das kommt uns sehr bekannt vor. Noch im Januar 2013 stellte sich das zuständige Amtsgericht hinter den Betreuer Walter R., im März wurde dieser dann – ohne Angabe von Gründen- von all seinen Betreuungsfällen abgesetzt. Sein Nachfolger, ein Jurist, war gehalten den Schaden zu vertuschen und zu begrenzen, den der Vorgänger angerichtet hatte. Obwohl dieser der Aufforderung nicht nachkam, wichtige Unterlagen an seinen Nachfolger zu schicken, unternahm das Gericht weder etwas zum Schutze der Betreuten noch zur Aufklärung.

Es wird höchste  Zeit für eine Neubewertung und Reform des Betreuungsrechtes in Deutschland.  Angefangen  beim Namen.  Denn viele tappen in die Betreuungsfalle, weil sie unter  „Betreuung“ etwas  anderes verstehen.  Wer zum Beispiel nach einem Unfall oder akuten Ereignis in einem Krankenhaus landet  und dort gefragt wird, ob er einverstanden ist, dass ihm ein „Betreuer zur Seite gestellt wird“, gibt spontan sein Einverständnis, ohne zu ahnen,  das er damit quasi sein Leben aus der Hand gibt.  Wenn er Glück hat und einen seriösen und im besten Sinne bemühten Betreuer bekommt, kann das eine wirkliche Hilfe sein.  Hat er jedoch das Pech an jemanden zu geraten, der sein Amt vom Schreibtisch aus regelt und sich nicht persönlich um das Wohlergehen der Menschen kümmert, deren Leib und Leben seiner Obhut anvertraut wurden,  sitzt buchstäblich in der Falle.  Denn diese Betreuer entwickeln häufig dann den größten Ehrgeiz wenn der Betreute oder Angehörige sich ans Gericht wenden, weil sie mit dem Betreuer nicht zurecht kommen oder die Betreuung insgesamt loswerden wollen.  Was im Betreuungsrecht wie eine Selbstverständlichkeit klingt, dass jeder seinen Betreuer wählen bzw.  abwählen kann, ist praktisch kaum durchsetzbar.  Lesen Sie dazu auch mein Schreiben an den Vorsitzenden des Betreuungsgerichtstags: BGT-Vorsitzender bgt-winterstein_19082014

Selbst Vorsorgevollmachten schützen nicht in jedem Falle davor, einen fremden Menschen als Betreuer vorgesetzt zu bekommen.   Die Geschichte die mir gestern  eine 78 jährige schilderte,  hätte ich vor Jahren noch nicht geglaubt.  Ihr Mann hatte vor seiner Operation per  Vorsorgevollmacht alle Entscheidungsgewalt seiner Frau übertragen.  Als er dann nach der Operation tatsächlich in einem Zustand war,  dass andere an seiner Stelle  Entscheidungen treffen mussten,  wurde der Ehefrau kurzerhand in einem ärztlichen Gutachten diese Fähigkeit abgesprochen. Von einer Ärztin, die nur ihren Mann untersucht hatte, ohne die  Frau gespochen zu haben.  Trotzdem kümmert sie sich seit nunmehr zwei Jahren um ihren Mann, und erledigt eigentlich alles, was normalerweise der Betreuer erledigen müsste.  Trotzdem muss sie für die Kosten dieser sinnlosen  Zwangsbetreuung aufkommen, zu allen anderen finanziellen Belastungen, die die Pflegebedürftigkeit ihres Mannes mit sich bringt.   Hier entwickelt sich eine Geschichte in unserem Land,  die das Potential zu einem neuen Unrechtssystem hat.

Auch die im Filmbeitrag WISO erwähnte Untersuchung der Polizeihochschule Münster, hat sich mit  Betrugsdeliken  im Zusammenhang mit rechtlicher Betreuung  befasst.    Das umfangreiche Veröffentlichung dieser Studie finden Sie auch auf der Seite des Familienministeriums BMFSFJ:   Sicherheitspotentiale im höheren Lebensalter.    Sie macht deutlich, dass alte Menschen nicht nur zur Zielgruppe von Gaunern gehören, die es beispielsweise per Enkeltrick auf ihr Geld abgesehen haben, auch von Seiten der vermeintlichen Beschützer, die als rechtliche Betreuer ihre Interessen vertreten sollen, droht Gefahr.

Filmtipp:  Sein gutes Recht  …… ZDF   (siehe Beitragsbild)


Die Pflegeethik Initiative Deutschland e.V. hat 2019  eine Broschüre verfasst: Erfahrung mit rechtlicher Betreuung im Pflegebereich, die Sie als PDF oder in gedruckter Form beziehen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

Außerdem laden wir Sie ein, sich gemeinsam mit anderen
für ein besseres Pflege- und Betreuungssystem
zu engagieren.

 

37 Kommentare

  1. das Probleme habe ich auch. Ich bin Phsychisch krank, und mir wurde nach dem ich geerbt habe; eine Einwilligungs Vorbehalt eingerichtet. gut achten wurden gemacht. wo das berücksichtig wurde was die gesetzliche Betreuer geschrieben hat, die sind nur nach den Akten gegangen. Beschwerde meiner seits wird ignoriert seit einem halbes Jahr weigern die mir Geld zu geben zum leben, so das ich mir von freunde und bekannte Geld leihen muss.
    leider gibt niemanden eine anlaufstell preis die sich für wehrlose Phsychisch kranke Menschen einsetzen, wie heißt es so schön, eine Krähe hackt dem andere Krähe kein Auge aus. da wehrlose Menschen keine macht Position haben, wird man als Unzurechnungsfähig eingestuft. Aufgrund dessen vertraue ich niemanden mehr

  2. Ich postete das hier auch in diese hier noch zugehörigen Webseiten:

    Ich hatte wirklich gehofft, dass Herr Prof. Dr. Dr. Lauterbach die Dinge so gut würde regeln können, dass es einer mittleren Revolution zugunsten Patientinnen, Pflegefällen usw. gleich käme.

    Und selbst noch heute glaube ich, gibt es jemand besseren für den Job nicht.

    Dass er enttäuscht, sogar stark, ist eine nicht verstehbare Wende, und, wie gesagt, wenn man jetzt einen Profi in irgendwas an seine Stelle setzen würde, würde dieser wiederum nur eben dieses aalglatte Rasiermesser-/Schmierlappenmanagenent weiter fortsetzen, was wir alle nicht mehr ausstehen können.

  3. Guten Tag,
    ich bin vollkommen entsetzt und erschüttert nicht nur auf Grund eigener Erfahrungen! Die Ereignisse sind auf – Instagram Cornelia Schneidenbach – geschildert
    Allen Betroffenen ist zu wünschen, daß sie den Mut und die Kraft nie verlieren, diese kriminellen Machenschaften in der Gesellschaft anzuprangern und aufzudecken !

    Herzlich aus dem Norden!
    Cornelia Schneidenbach

  4. Ich habe meinen Bruder (54 Jahre alt) schwerst krank (austherapiert) aus dem Krankenhaus mit in mein Haus genommen. 400 km Zugstrecke lagen zwischen Krankenhaus und meinem Zuhause. Ich mußte in diesem Krankenhaus über Nacht entscheiden, ob ich Betreuerin werde oder nicht. Mein Bruder wäre ohne meine Betreuung gleich in ein Pflegeheim abgeschoben worden. In zwei Jahren habe ich durch viel Bewegung, Tätigkeit in einer WfbM, Ergotherapie seinen körperlichen und geistigen Zustand stabilisieren können, daß er heute mit ambulanter Hilfe und einem Pflegedienst wieder in seiner Heimatstadt in seiner eigenen, kleinen Wohnung im Erdgeschoß mit Balkon leben kann. Ich habe meinem Bruder sehr genau zugehört, was seine Wünsche sind und danach habe ich gehandelt. Ich habe das Gutachten vom Gesundheitsamt ignoriert, da es schäbig war. In 10 Minuten stellte man dort fest, daß mein Bruder nicht alleine in einer Wohnung leben könnte. Eine Richterin verläßt sich jedoch auf dieses Gutachten. Ich habe mir dann ein positives Gutachten von seiner Hausärztin ausstellen lassen, daß sogar besagt, daß ein Umzug in die Heimat, die Desorientierung lindert bzw. aufhebt. Der Betreuer als Familienmitglied hat doch eine ganz andere Beziehung zum Betreuten. Bitte dem Betreuten zuhören, zuhören, zuhören! Nicht nach Gutachten entscheiden, sondern nach den Wünschen des Betreuten!

  5. Guten Tag,

    grundsätzlich ist „Gutachten“, „Betreuung“, „Alters- und Pflegeheim“, „Gerontopsychiatrie“ und anderes in dem Zusammenhang mehr sogar notwendig.

    Dass die das zweckentfremden, das ist das Schlimme.

    Ich wollte hier anregen – das muss unbedingt jemand machen – eine Webseite, wo man BerufsbetreuerInnen bewerten kann.

    Gruß
    Lutz Fehling

    • eine solche Seite zu machen ist kein Problem nur das Rechtliche . . . mann
      kann keine Fremden Namen Öffentlich machen wegen Datenschutz und Namen verkürzen bringt nicht viel Außerdem müsse mann dann Angst haben aus Rache selber Post zu bekommen Betreuungs Anregungen von Betreuern und bei den Deutschen Betreuungs Unrecht ist so eine
      Seite zu Riskant.

      Die Anwälte hatten dann viel zu runit den Abweisen von Betreuungs Versuchen.

      wenn mann weiß was Befreiung wirklich ist ist es besser keine zu haben ,

      Betreuung sollte nur dann eingerichtet werden wenn einer Wirklich nichts kann und Betreuer müssten verpflichtet werden Gelder vollständig zu zuteilen an den Betreuten und nur Gelder für laufende Kosten an zu ziehen und Spraren nur nach Zustimmung ,viele Betreuer Sparen das Geld vom Betreuten weg und das Jahrelang so das die meisten das Geld nie wieder sehen , wurden diese Punkte umgezetst werden gäbe es nicht so viel Beschwerden

      MfG
      Thomas Pillusch

  6. Ich musste als Sohn erfahren, das meine Mutter 2003 einen Schlaganfall hatte und direkt einen gesetzlichen Betreuer bekam. Wir als Kinder erfuhren erst viel später davon. Wir wurden nicht mal gefragt, ob wir die Betreuung übernehmen können. Jetzt ist meine Mutter seit 2017 verstorben. Und in den ganzen akten von den Betreuern, fehlen Unterlagen über das Konto, also Ausgaben und Eingänge. Es fehlt auch der Beschluss vom Gericht, warum ein gesetzlicher Betreuer gewählt wurde und das ärztliche Gutachten fehlt auch.

  7. Die Liste ist lang, und ich frage mich, wie lange es in diesem Land noch so weitergehen soll mit Betreuern, die eben nicht zur Unterstützung der Betreuten da sind. Wir haben die allerschlechtesten Erfahrungen in Buchholz/Nordheide gemacht. Das gemeinsame Konto wurde für den Partner gesperrt, Partner wurde zur Unterschrift genötigt und der Betreute sollte ins Heim, obwohl er und die Familie das vehement ablehnten. Der mobile Pflegedienst reichte offenbar nicht aus, aber es wurden auch keine Alternativvorschläge zum Heim gemacht. Sowas kann doch nicht Realität sein! Die Berufsbetreuerin war ohnehin eiskalt, tat aber nach aussen hin als würde sie wer weiss was leisten. Berufsbetreuer müssten viel stärker kontrolliert werden, und Amtsgerichte sollten sich nicht blind auf Berufsbetreuer verlassen!

  8. Kenne auch einen Fall. Nach Mittteilung der Betroffenen wurde Ihr von Ihrer Betreuerin fünf Monate lang gar kein Geld zugänglich gemacht; jetzt im sechsten Monat ließ sie ihr 70 Euro zukommen. Emails der Betreuten an ihre Betreuerin wurden nicht beantwortet, Bitten um Geld für Essen abschlägig beschieden, das pfändungsgeschützte Konto der Betreuten durch die Betreuerin aufgelöst. Es sollte nur der Wille der Betreuerin zählen, nach den Wünschen der Betreuten wurde nicht gefragt. Die Betroffene hat in der Zeit nur durch eigene Anstrengung und die Hilfe von Freund/inn/en abgemagert überlebt. Amtliche/Gerichtliche Hilfe steht in Aussicht, dauert aber zu lange, wenn man jetzt(!) Hunger hat.

  9. Dass ab und zu auch mal etwas von den Machenschaften ans Licht kommt, lässt ja hoffen. Ich selbst habe mich auch nicht getraut, die unglaubliche Sache, die ich mit dem Betreuer meines Onkels erlebt habe, an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich denke, für viele hilfebedürftige Menschen ist Pflege zu Hause wohl immer die bessere Alternative.

  10. Ich hab es geschafft mich komplett zu befreien. Das hat mich viel Kraft und Energie gekostet. Jede erdenkliche Schikane ertragen und es geschafft beim Gutachten kein scheiß zu erzählen.

  11. Ich erlebe gerade auch so ein Albtraum. Kontaktsperre vom 2ten Betreuer,beschuldigt mich der Entführung, Krankenbesuche werden als stalking gewertet,
    SEk-besuch zur Befreiung m.F.die einen Schlaganfall hatte. Falsche Verdächtigungen etc…..too much.Jürgen

  12. Ich Arbeite in einer Einrichtung. Mir ist aufgefallen das viele gar nicht wissen was ein Betreuer ist. Wenn einer einen Betreuer bekommen soll wird gelogen und z.B. erklärt, dass ein Betreuer dafür da sei, dass mann nicht ohne festen Wohnsitz ist,oder es wird gesagt, dass ein Betreuer deine Interressen vertritt,oder das mann immer Geld vom Amt bekommt . . .
    Es fehlt in Deutschland eine gesetzliche Aufklärung Pflicht, denn die meisten wissen nicht, dass sie unter Umständen nicht mehr an ihr Geld kommen
    oder nichts mehr alleine entscheiden können. Auch müssten die Betreuer verpflichtet werden das komplette Geld zu zuteilen, abzüglich 100,00 Euro für Ansparung je nach Einkommen auf diese Weise könnte Betrug verhindert werden. Es geht nicht das manche nur 50,00 Euro bekommen jede Woche und dann sagen die Betreuer das ist dein Haushaltsgeld und der Rest verschwindet. Ich kenne viele die um ihr Geld Betteln müssen, auch dann wenn sie es haben.

    Kurzum beim Betreuungsrecht müsse vieles geändert werden. Besonders in Heimen und Einrichtungen gibt es viele Misstände da wird gelogen das mann das Grauen bekommt . . .

    Ein Fall kenne ich, da war eine Betreute die vom Arzt Krank geschrieben wurde. Der Betreuer hat diese (Wohngemeinschaft)gezwungen zur Arbeit zu gehen in dem ihr der Zutritt während der Arbeitszeit in der WG verboten wurde. Begründung: der Gesetzliche Betreuer hat es gesagt…
    MfG
    Thomas Pillusch

  13. Ich habe mehr wie 2 Jahre meine Eltern gepflegt. Als meine Mutter dement wurde und ich mich nach Hilfemöglichkeiten erkundigen wollte, hat man mir eine Berufsbetreuerin vorgesetzt. Ich hatte alle Vorsorgevollmachen, die Bankvollmächten und Patientenverfügungen. Das Gericht hat alles ausgehelbt, nie einen einzigen Zeugen oder Verwanden vorgeladen. Das Gericht bezieht sich auf eine uns nicht bekannte Ärztin, die festgestellt haben will, dass meine Eltern schon vor Jahren dement gewesen sein sollen.

    Meine Mutter wollte bei mir wohnen, leider sitzt sie seitdem schlecht versorgt in einem Heim. Die Betreuerin hat die Wohnung ausgeräumt, dabei sind auch viele Dinge verschwunden, die mir gehören. Sie versucht die Sache jetzt so zu verdrehen, als hätte ich die Wohnung ausgeräumt. Bei mir hätte meine Mutter 6 Jahre mit Vollzeitpfleger von dem Ersparten und Pflegegeld leben können. Jetzt im Heim ist fast alles weg. Keine Ahnung wofür die Betreuerin das gebraucht hat, ich habe keine Einsicht.

    Mein Vater ist im letzten Jahr gestorben. Selbst das Testament wurde vom Gericht auf Betreiben der Betreuuerin ausgehebelt. Eidesstattliche Erklärungen von der Familie und Freunden, dass es der Wille meines Vaters war werden nicht erhört.

  14. Ich bin seit über zehn Jahren „Ehrenamtlicher“ Betreuer meines Bruders, leider bin ich damals selbst in die Betreuungsfalle getappt, weil viele Fakten vorher vom Gericht verschwiegen werden. Schon das erste Amtsärztliche „Gutachten“ war maßgeschneidet, später erlebte ich, wie eine ortsansässige Psychologin mit einem Gefälligkeitsgutachten den Ausstieg aus der Betreuung verhinderte. Hauptargument immer; „senile Demenz“ und infolge dessen Entmündigung. In all den Jahren immer wieder Auseinandersetzungen mit den „Rechtspflegern“ bis hin zur Dienstaufsichtsbeschwerde. Immer wieder Unterstellungen, Verdächtigungen, Andeutungen in einer unglaublichen Amtsarroganz.
    Um was es geht: Um kalte Enteignung und um Sicherstellung der Vermögen Alter und Kranker, sonst nichts. Finger weg von Betreuung!!!!

  15. Das alles ist unfassbar! Kaum passt irgendetwas nicht oder wird falsch interpretiert wird alles getan um Recht in Unrecht zu verwandeln.

    Eine-Zweifelsfrei gewillkürt Gewählte-mit natürlichen der Situation entsprechenden Unzulänglichkeiten passend zum Charakter des Vertrauten.
    SD

    • Zwangs-Betreut, leider bin ich auch betroffen. Aus einer Zusage zur Hilfe bei Ämtern und nur bei Ämtern, wurde eine Betreuung die mir meine Selbständigkeit nimmmt. Protest nüzt nichts, will die Betreuerin, die mir bisher nur schadete,ihren Goldesel nicht verlieren. Der Betreuungsrichter erfand Krankheiten die ich nicht habe, nur um mich zu entmündigen. Sieht so Hilfe bei Ämtern aus ?

      • Wie kann das sein? Die Krankheiten müssen doch nachgewiesen werden, oder nicht?

        Unglaublich, was in diesem „Rechtsstaat“ so alles abgeht…

  16. Das dieses derzeitige Betreuungssystem dringend einer Änderung/ umfassender Reform benötigt, ist hinlänglich bekannt. Ich selber arbeite als Berufsbetreuer und bin bestens über die gängigen Verfahren informiert. Im BGB gibt es leider keine Obergrenzen für die Anzahl der Betreuungen. Es ist doch vollkommen unstrittig, das ein Betreuer/in bei 70 Betreuungen und mehr, was gängige Praxis ist, keinesfalls seinen Verpflichtungen für die ihm anvertrauten Menschen nachkommen kann. Da werden dann Büros eröffnet, Personal eingestellt und so am Schreibtisch Betreuungen vollzogen. Persönlicher Kontakt natürlich dann, wenn Auszahlscheine unterschrieben werden müssen. Ist das Geld des Betreuten dann verbraucht, müssen oftmals ehrenamtliche Betreuer die Tätigkeit fortsetzen.
    Nun klingen die zahlreichen Beispiele hier so, als würde der Rechtsstaat, insbesondere die Betreuungsgerichte, versagen. Dem kann ich aus meiner Tätigkeit in Oldenburg so nicht zustimmen. Da reicht auch ein Blick in das BGB und in die dazugehörige Rechtsprechung.
    Richtig ist allerdings, das es durchaus Betreuer/innen gibt, die ihre Betreuten als Gelddruckmaschine betrachten. Wie sooft, darf allerdings nicht pauschalisiert werden.
    Das Gesetz schreibt klare Rahmenbedingungen vor. Die Überprüfung obliegt den zuständigen Gerichten. Hier ist dann der Staat gefordert. Jahrelanger Personalabbau in der Justiz führten zu teilweise dramatischen Engpässen. So können natürlich keine umfänglichen Kontrollen durch die Gerichte stattfinden.
    Das dieses durch möglicherweise kriminelle Betreuer ausgenutzt wird, ist nicht hinnehmbar. Wir benötigen einfach mehr Staat um die ständig wachsenden Betreuungen im Sinne der Betreuten ausführen zu können.

    • Hallo Herr Kusch

      Ich habe mich selbst für eine Betreuung entschieden, erhoffte mir
      Hilfe Schulden und so und kann jetzt keine Miete zahlen.
      Grundsicherung nicht vorhanden, dafür wichtige Anträge wurden nicht gestellt. Auskunft zum Stand bei den zuständigen Ämtern erhalte ich nur bedingt bis gar nicht, Betreuung muss das regeln!
      Die Betreuung informiert mich aber überhaupt nicht über Aktivitäten zu Verbesserung meiner Lage.
      Im Gegenteil, ich werde dafür verantwortlich gemacht, angeblich Versäumnisse bei der Dokumentenbringung zB geforderte Auszüge und Quittungen und so weiter. Ich habe aber nachweislich alle verlangten Papiere eingereicht und rechtzeitig darauf hingewiesen das Neue Anträge gestellt werden müssen und des Öfteren nach gefragt, was noch benötigt wird.
      Ich kann jetzt nicht einmal Anträge stellen, weil ich sofort auf die Betreuung verwiesen werde, die aber jegliche Kommunikation mit Schuldzuweisungen abwehrt.
      Wo bekomme ich Unterstützung?

      • am besten gar nicht die Betreung wieder auf heben das bringt nur Ärger es ist besser die
        Sachen selber zu machen 90 % aller Betreuungen verlaufen Negativ für den Betreuten

        MfG
        Thomas Pillusch

  17. Bei uns ist es noch viel schlimmer. Meine Oma hatte meiner Mutter damals für den Fall der Fälle eine Vorsorgevollmacht geschrieben und diese notariell beglaubigen lassen.
    Das Alles wollen die Gerichte nicht sehen und reagieren auf unsere Schreiben nicht.
    Die Rechtsbeschwerden gegen den Beschluss des Landgerichts wurden ignoriert und die Akte wieder zurück an das Amtsgericht bei uns gesendet.

    Die Betreuerin, die im Übrigen nur die Vermögenssorge übertragen bekommen hatte, erteilte uns damals Hausverbot, was bis heute noch besteht. Wir haben keinen Kontakt mehr zu meiner Oma. Dürfen Sie nicht mal mehr aufsuchen.

    Das war natürlich nun nur ein kleiner Ausschnitt aus dem ganzen Fall. Haben Sie Interesse uns zu helfen und beizustehen? Wir haben mittlerer Weile aufgegeben. Die Polizei hat ein Verbot von dem Richter bekommen aktiv zu werden, der Richter ist telefonisch nie zu erreichen, postalisch bekommen wir keine Antwort, persönlich werden wir rausgeschmissen und es wird mit der Polizei gedroht. Die Betreuerin schreibt uns andauernd, neuerlich per Gerichtsvollzieher, dass wir die Vorsorgevollmacht, ihr aushändigen sollen.

    Zu erreichen bin ich am Besten: 0173 / 16 55 369
    Die Telefonnummer darf veröffentlicht werden.

  18. Als Angehöriger musste ich selbst erfahren, wie schrecklich eine rechtliche Betreuung sein kann.
    Meine Oma wurde damals wegen einer Infektion ins Krankenhaus eingeliefert. Später wurde sie in einem Heim untergebracht, vermutlich auf Veranlassung des Betreuungsgerichts.
    Schon immer hatte meine Oma, die ein beachtliches Vermögen hatte, meine Mutter (ihre Tochter) und mich finanziell unterstützt. Einige Wochen vor Beginn der Betreuung überwies meine Oma mir und meiner Mutter Geld. Die Überweisungen tätigte sie auf eigenen, ausdrücklich erklärten Wunsch.
    Kurz nach dem offiziellen Beginn der Betreuung meiner Oma erschien der Betreuer bei meiner Mutter und mir. Er verkündete, dass meine Mutter und ich nun kein Geld mehr von meiner Oma erhalten würden.
    Bei Nachforschungen stellte ich fest, dass der Betreuer das nicht einfach so bestimmen konnte. Ich informierte den Betreuer per E-Mail darüber, dass meine Oma die finanzielle Unterstützung für uns fortsetzen wollte.
    Daraufhin sagte mir der Betreuer zu, dass er auf Wunsch meiner Oma hin Sonderzahlungen für uns tätigen könne.
    Nur wenige Stunden später aber forderte er das gesamte Geld, das uns meine Oma vor Beginn der Betreuung überwiesen hatte, zurück.
    Eine Woche später erschien der Betreuer unangekündigt bei meiner Mutter und mir. Er forderte das Geld nun schriftlich zurück.
    Unter anderem behauptete er in seinem Forderungsschreiben, dass meine Oma ihren freien Willen nicht mehr kundtun könne. Diese Behauptung entsprach offensichtlich nicht der Wahrheit.
    Unter anderem schüchterte der Betreuer uns mit den Worten: „Legen sie sich nicht mit mir an!“ ein. Zudem drohte er mit einer Anzeige wegen Betrugs. Von den zugesagten Sonderzahlungen war nun keine Rede mehr.
    Bereits wenige Tage später musste meine Mutter fast das gesamte Geld zurückzahlen. Unterdessen erfuhr ich von meiner Oma, dass der Betreuer sie über seine Rückforderung noch nicht einmal informiert hatte.
    Nach der Rückzahlung des Geldes suchte ich das Betreuungsgericht auf. Ich erfuhr, dass meine Oma geschäftsfähig war. Mir wurde sogar vorgeschlagen, das Geld zurückzufordern.
    Dazu kam es aber nicht mehr. Nur eine Woche nach meinem Besuch bei Gericht starb meine Oma unerwartet.
    Die Ereignisse während der Betreuung meiner Oma waren eine schmerzhafte Erfahrung für mich. Ich hätte so etwas in Deutschland bis dahin nicht für möglich gehalten. Offenbar zählen Recht und Gesetz in der rechtlichen Betreuung kaum etwas.

  19. Da läuft gewaltig etwas schief in diesem Betreuungssystem, N e i n , dass wie es jetzt läuft, ist mit den Betreuern und Betreuungsvereinen, Amtsgerichten, Betreuungsstellen, Sozialpsychiatrischer Dienst, Demenzgutachten von Kreisverwaltungen genau abgestimmt
    Die Zielsetzung der Betreuung durch Berufsbetreuer, ist die Aneignung von Vermögen, Häuser, Nachlässen, Wohnungen, KFZ, Lebensversicherungen u.a.
    Entscheidend ist nur die Aufteilung des Vermögens.
    Wieviel Anteile erhalten die beteilgten Entscheidungsträgern, wie
    1. Richter, von AGs, durch fälschen von Beschlüssen und Betreuungsakten
    2. Neurologen, Psychiater vom Sozialspsychiatrische Dienst, von Kreisverwaltungen, durch fälschen von Demenzgutachten,
    3.Mitarbeiter von der Betreuungsstelle von Kreisverwaltungen, durch fälschen von Sozialgutachten
    4.Betreuern/innen durch fälschen von Abrechnungen gegenüber den AGs

    Richter Ulrich Vennemann Betreuung, vom AG Soest i.R. gibt selbst zu, in der öffentlichen Sitzung im März 2015, vom Ausschuss Gesundheit vom Kreistag und in einem Artikel im Soester Anzeiger vom 15. und 16.März 2015 Sozialberichte gefälscht zu haben, um mit gefälschten Beschlüssen Betreuer/innen zu bestellen

    Auch völlig ungeeignete Betreuer/innen wurden, wie Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, wie Frau Ulrike Huneke vom Betreuungsverein Ruhr-Hellweg Soest für die Gesundheitssorge, Aufenthaltsbestimmungsrecht, Finanzielle Angelegenheiten, ohne die nötige Eignungsüberprüfung bestellt zu haben.
    weitere Informationen wurden in der Dokumentation:
    2 0 6 Tage, Qualvolle Tötung von Frau Hildegard Elli Rieck in einem Pflegeheim von Bad Sassendorf dargestellt
    Mit freundlichem Gruß
    http://www.Dipl.-Ing.Hans-Gerhard Möller Bad Sassendorf.de
    Beethovenweg 8 – 59505 Bad Sassendorf
    h.ger.moeller@t-online.de – Tel.0151 56 79 18 84
    Der Kommentar kann mit gesamten Namen, Anschrift so veröffentlich werden.

    • Hallo, unser Bruder wurde nach Herzinfarkt-Hirntoderklärung aus 3 Wochen Koma wie durch ein Wunder wieder wach. Hat zwar sein Kurzeitgedächtnis verloren, aber die Kinder haben ihrem Vater schnell ein neues Gedächtnis eingeredet. Vergessen war die Trennung (endlich) von der Ehefrau, der Streit mit den Kindern (Angst vor Vermögensverlust) weil der Vater eine Lebensgefährtin hatte. Diese wurde von den Kindern und Betreuungsgericht ausgeschaltet. Also unser Bruder wurde komplett manipuliert und musste wieder mit seiner getrenntlebenden Ehefrau zusammenleben. Die hat unseren Bruder wärmend der Trennungszeit geschlagen und erpresst sowie beschatten lassen. Wir die Geschwister und Lebensgefährtin haben ihm das Trinken, essen, sprechen, sitzen, stehen und gehen in 8 1/2 Monaten täglich wieder beigebracht. Während dieser Zeit lag er 2x im Sterben. Wir waren da! Nicht aber die Betreuerin (Tochter) oder der Rest der Familie meines Bruders. Von der getrenntlebenden ehefrau ganz zu schweigen. Seine Kinder und diese Ehefrau haben Angst wir könnten unseren Bruder aufklären was geschehen ist und welches Leben er vor dem Koma hatte und versuchen uns komplett auszugrenzen. Man nimmt ihm die Möglichkeiten der Genesung und Erkenntnis sowie Wahrheitsfindung. Unsere Bemühungen beim zuständigen Betreuungsgericht waren vergeblich. Der Richter bleibt bei seiner Entscheidung und ist nicht bereit, die Angaben der Geschwister und Lebensgefährtin zu prüfen. Auch die Anwälte, die wir eingeschaltet haben, konnten nichts erreichen. Das Gericht beruft sich auf die Aussagen unseres Bruders, ohne zu bedenken, dass dieser alles nach spricht was man ihm vorgesagt. Kommt es zur Befragung von Betreuungs- gericht, wird er von seiner Tochter oder raffgierigen Ehefrau mit genügend Zeit auf diesen Termin vorbereitet um schön alles zu sagen was er sagen muss. Und er weiß nicht was hinter seinem Rücken abläuft!!!! Und wir die Geschwister sind die doofen und die bösen. Wir wollen ihm helfen kommen aber nicht weiter. Zitat unseres Bruder “ wenn ich krank bin dürft ihr mich nicht im Stich lassen, nie wieder will ich dahin wo ich war, dann lieber tot.“! Wer kann helfen ?

    • Und dann sind eben diese „Verdächtigungen“ von Herrn Möller psychisch krankhaft, „chronische paranoide Schizophrenie“; ein Geisteskranker, der wirres Zeug äußert, und dass die mit dem Taschenspielertrick immer wieder Erfolg haben vor Gericht z. B., das muss irgendwann bald der Vergangenheit angehören.

  20. Sehr geehrte Damen und Herren,
    Betreuung = absolute Entrechtung. Ich habe lange viele Menschen begleitet, die in die Fänge der Betreuungsmafia geraten sind. Was ich erlebt habe, ist unbeschreiblich – kriminelle Richter, „Betreuer“ , in unseren Fällen war der Anwalt des ärgsten Feindes der Opfer – der Anwalt des „Betreuers“, der Verfahrenspfleger. Mehrere Gutachter – einer hatte sich den Beinamen Dr.Psychopath sehr verdient und von der Sorte gab es einige. Haarstreubend. Wenn Sie schlaflose Nächte haben wollen und drei Tage Zeit gerne mehr.
    Mit freundlichen Grüßen
    Antje Trigo Teixeira
    Buchholz in der Nordheide – Tel 0 41 81 – 3 18 11
    Name und Telefonnummer können gerne veröffentlicht werden
    Übrigens: Vier unser Betreuungskriminalfälle sind im Fernsehen gezeigt worden und auch alle anderen haben in der Presse gestanden.
    Fazit der Betruungsmafia: Leckt uns am A…. wir haben ja die Justiz hinter uns und Mutti.

    • Da kann ich nur beipflichten, habe gerade einen ganz aktuellen Fall.
      Seit sieben Wochen verweigert mir der vom Gericht eingesetzte Betreuer, Auskunft darüber wo sich meine Mutter befindet. Innerhalb von 14 mon. sind über 33.000€ verbraucht wurden. Die Gerichte Ignorieren die Hinweise und schützen sich gegenseitig. Armes Deutschland
      Bei Interesse gerne mehr.

    • Wie ich sehe, bin ich kein Einzelfall. Meine enge Verwandte wurde ohne mein Wissen vom Pflegeheim vor Ort in ihre „alte Heimat“ gebracht. Begründung, als ich im leeren Zimmer stand, „sie wollte nach Hause“. Sie ist dement, ist auch am neuen Wohnort weggelaufen. Man wollte sie sowohl vom Heim als auch Betreuer loswerden! Ich bekam tagelang keine Info, wohin sie konkret gebracht wurde, vom Konto wurden Abbuchungen gemacht, ich erhielt keine Auskunft. Das Gericht ignorierte Einschreiben, Mails, Anrufe. Es ist einfach nur zum Fürchten!!

      • Nachtrag S.Doege – zwischenzeitlich wurden mein Partner/Vollmachtgeber und ich in der Wohnung regelrecht
        „überfallen“. Meine Vollmacht wollte niemand sehen und meine Versuche den Partner vor der gewaltsamen Mitnahme zu schützen, wurden als Widerstand gegen die Staatsgewalt hingestellt.
        Es wird nicht das getan, was ein schwersteingeschränkter Mensch tatsächlich will oder sich wünscht, sondern das, was Andere für richtig halten.

    • Hallo Antje Trigo Teixeira,

      bitte melde dich bei mir.
      Ich habe einen richtig krassen Fall mit meiner Großmutter.
      Lange Geschichte, in PN beschreibe ich alles, es geht in Soltau Gericht+ Betreuerin richtig kriminell ab.

      Bitte um hilfe. Meine Oma und wir sind verzweifelt. Lange hält sie es nicht aus….danke!

      vadimvs1988@googlemail.com

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